Prinzessin Kate: Beauty-OP? Palast-Schweigen sorgt für Spekulationen
Prinzessin Kate befindet sich seit anderthalb Wochen im Spital. Der Grund für ihre OP im Bauchbereich wird nicht genannt – das sorgt für Getuschel.
Das Wichtigste in Kürze
- Am 16. Januar gab der Palast bekannt, dass sich Prinzessin Kate von einer Bauch-OP erholt.
- Seitdem herrscht Schweigen.
- Im Netz machen zahlreiche Theorien die Runde.
Seit anderthalb Wochen liegt Prinzessin Kate (42) in der «London Clinic». Über den Gesundheitszustand der dreifachen Mutter ist nicht viel bekannt.
Der Palast verriet am 16. Januar nur so viel: Die Gattin von Prinz William (41) musste sich einem geplanten Eingriff im Bauchbereich unterziehen. Die OP war geplant und Kate muss sich bis nach Ostern erholen und hat alle öffentlichen Auftritte abgesagt.
Kurz darauf gab der Palast dann noch bekannt: Die 42-Jährige ist nicht an Krebs erkrankt. Seitdem hüllen sich die Royals in Schweigen.
«Wir machen uns alle Sorgen um Kate», sagte ein Palastmitarbeiter gegenüber der «Bild». «Dass man gar nichts hört, ist sehr ungewöhnlich. Mit jedem Tag, der vergeht, wächst die Sorge.»
Dass so wenig über Kates Gesundheitszustand bekannt ist, führt zu Spekulationen im Netz. Viele Royal-Fans versuchen, den wahren Grund für Kates Operation herauszufinden.
«Merkwürdig, dass niemand was gehört hat»
Dass es sich um eine ernste Krankheit handelt, ist nicht auszuschliessen. Schliesslich muss sich die sonst fitte Kate bis Ende März erholen.
«Es ist merkwürdig, dass niemand irgendetwas über den Gesundheitszustand der Prinzessin gehört hat», sagte der Palast-Insider weiter. «Als William vor einigen Tagen aus der Klinik kam, wirkte er bedrückt.»
Der Palast möchte jedoch vermitteln, dass es sich um einen unbedenklichen Eingriff handelte. Kate sei wohlauf, wird betont.
In den britischen Medien werden medizinische Begriffe wie Morbus Crohn, Polypen oder Dickdarm-Entfernung in Verbindung mit Prinzessin Kate erwähnt. Ernsthafte, aber meist behandelbare Erkrankungen.
Ein weiterer möglicher Grund für Kates Operation könnte eine Folge ihrer drei Schwangerschaften sein.
«Es könnte sein, dass sie eine Rektus-Diastase (Bauchmuskel-Verschiebung) durch die Schwangerschaften erlitten hat. Eine OP zur Regulierung wäre sehr schmerzhaft und man braucht danach eine gewisse Regeneration. Bis sie dann wieder einigermassen aktiv wäre, bräuchte sie mindestens zwei Wochen», erklärt der plastische Chirurg Dr. Volker Rippmann der «Bild».
Der Chirurg weiter: «Bei Frauen treten nach ihren Schwangerschaften auch oft Ovarialzysten (Eierstockzysten) auf. Das kann gut sein. Vielleicht bekommt sie auch eine Hysterektomie, dabei würde ein Teil der Gebärmutter entfernt.»
«Mommy Makeover»
Eine andere Theorie ist eine Schönheitsoperation. Dies würde ihre angekündigte Abwesenheit von öffentlichen Auftritten bis Ostern erklären.
«Ein Mommy-Makeover ist eine Bauch- und Bruststraffung», erklärt Dr. Rippmann. «Wenn der Bauch und die Brüste durch Schwangerschaften hängen, kann man es durch diese OP wieder regulieren und straffen.»
Solche Eingriffe sind privat. Das könnte erklären, warum der Palast darauf besteht, alle weiteren Details zu Kates Operation geheim zu halten.
König Charles hat OP gut überstanden
King Charles (75) hat indes seine Prostata-Operation gut überstanden. Der König wurde am Freitag operiert – ebenfalls in der «London Clinic».
Rührend: Vor dem Eingriff besuchten er und Gattin Camilla (76) Prinzessin Kate, wie die «Daily Mail» berichtet.
Laut dem Palast musste er wegen einer vergrösserten Prostata unters Messer. Es handelt sich dabei um einen Routine-Eingriff.
Am Freitagabend verliess Camilla die Klinik alleine. Von den wartenden Reportern wurde sie gefragt, wie es dem König gehe. Lächelnd antwortete sei: «Es geht ihm gut, danke.»