Sarah Lombardi geht zum Psychologen
Wird ihr alles zu viel? Sarah Lombardi steht offenbar ordentlich unter Druck: die Sängerin nimmt einmal pro Woche psychologische Hilfe in Anspruch.
Das Wichtigste in Kürze
- Im Oktober 2016 trennte sich die Sängerin von ihrem Ehemann Pietro Lombardi.
- Die Erziehung des gemeinsamen Sohnes Alessio beansprucht viel Zeit.
- Sarah fühlt sich manchmal mit der Situation überfordert.
Er ist ihr ein und alles: Sarah Lombardi (25) möchte ihrem kleinen Alessio (3) eine schöne Kindheit bieten. Dafür scheut die Sängerin keine Mühe. Seit ihrer Trennung von «DSDS»-Kandidat Pietro Lombardi (26) kümmert sich die Musikerin als alleinerziehende Mutter um den gemeinsamen Sohn – und diese Aufgabe hat es in sich.
«Ich verstehe die alleinerziehenden Mütter»
«Jeder Tag mit Alessio ist Action», erzählt Sarah in einem Interview mit «RTL». «Jeden Abend fühlt es sich an, als ob ich den Mount Everest bestiegen hätte. Ich würde schon sagen, dass es viel anstrengender ist, jetzt wo ich alleine bin», gibt die Sängerin zu. Sie verstehe die ganzen alleinerziehenden Mütter, die echt was leisten und tagtäglich so viele Dinge unter einen Hut bringen.
Sie macht eine Therapie
Der Stress geht an der Sängerin nicht spurlos vorbei. Die Situation ist für Sarah sogar so belastend, dass sie sich professionelle Hilfe geholt hat. Einmal pro Woche sucht die 25-Jährige nun einen Psychologen auf. Mit Erfolg: «Ich weiss noch, als ich das erste Mal hier sass, da war ganz klar mein Ziel, dass ich Ende des Jahres wieder richtig glücklich sein will», erzählt sie. «Auch, wenn ich weiss, da ist noch jede Menge zu tun, merke ich, dass ich auf jeden Fall glücklicher und auf dem richtigen Weg bin.»
Auf und ab in der Liebe
Nebst ihrem Mama-Dasein kämpfte Sarah auch mit der Liebe: Die Trennung von Pietro Ende 2016 und die Anfeindungen wegen ihrer Affäre mit Michal T. machten der hübschen Deutschen zu schaffen. Mittlerweile hat sich das Liebes-Chaos bei der Sängerin aber gelegt – Sarah hat in ihrem neuen Freund Roberto Ostuni (30) einen wichtigen Halt gefunden. Mit ihm wünscht sie sich gar noch ein weiteres Baby: «Ich kann mir noch ein Geschwisterlichen für Alessio vorstellen.»
Zweites Kind, doppelte Ladung Arbeit? Für Sarah scheinbar kein Argument, denn trotz Stress liebt sie ihre Rolle als Mutter. «Mama sein ist der bestbezahlte Job auf der ganzen Welt. Er wird mit purer Liebe bezahlt», schreibt sie.