Schmerzhafte Behandlung – Gustav Schäfer entfernt seine Nasenhaare

Nau Prominews
Nau Prominews

Deutschland,

Gustav Schäfer, der Drummer der Band Tokio Hotel, lässt seine Fans an seinem Privatleben teilhaben. Nun zeigt er sogar, wie er sich die Nasenhaare entfernt.

Tokio Hotel
Gustav Schäfer (r.) ist der Dummer der Band Tokio Hotel. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Gustav Schäfer lässt sich die Nasenhaare entfernen.
  • Dies zeigte er in seiner Instagram-Story.
  • Er ist der Dummer der Band Tokio Hotel.

Gustav Schäfer lässt sich von seiner Frau die Nasenhaare wachsen. Der Drummer wurde mit seiner Band Tokio Hotel im Alter von 17 Jahren weltberühmt. Heute lebt er ein ruhiges, glückliches Leben mit seiner Ehefrau und seiner vierjährigen Tochter in Magdeburg.

An seinem Privatleben lässt er die Fans immer mal wieder teilhaben. Beispielsweise zeigt er seine Bauprojekte und tägliche Fotos seiner morgendlichen Kaffeetasse. Nun hat er auch eine schmerzliche Erfahrung mit seinen Anhängern geteilt.

«So Leute, draussen regnet es, aber ich habe gerade so einen richtig schönen Allergie-Schub. Frauchen meint, es könnte wohl an meinem doch recht intensiven Nasenhaarbewuchs liegen.

Jetzt hat sie mir hier so ein Zeug hingestellt... könnte spannend werden». Dies erklärt der Schlagzeuger in einer Instagram-Story und hält eine Packung Nasenhaarwachs ins Bild.

In einer späteren Story sieht man, wie eine Frauenhand dem Musiker die Wachsstäbchen in die Nase steckt und Gustav jammert: «Ich fang an zu weinen.» Als seine Frau die Stäbchen schliesslich herauszieht schreit der Star auf und beschwert sich anschliessend: «Alter, ist das... Wer macht denn sowas?»

Gustav Schäfer
In der Instagram-Story zeigt er, wie er sich die Nasenhaare entfernen lässt. - Instagram / gustavschaefer

Im Hintergrund hört man seine Familie amüsiert lachen. Auch Gustav scheint es mit Humor nehmen zu können, denn wie sagt man so schön: Wer schön sein will, muss leiden.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

Karla Souza
Schokolade
1 Interaktionen

Mehr aus Deutschland