Der kanadische Popsänger Shawn Mendes ist nicht stolz darauf, wie er seine Freundin Camila Cabello manchmal behandelt. Er habe Angst davor, «böse zu sein».
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Shawn Mendes und Camila Cabello. - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Shawn Mendes hat seine «dunkle Seite» manchmal nicht unter Kontrolle.
  • Diese komme beispielsweise bei Streit mit seiner Freundin zum Vorschein.
  • Rückblickend schämt er sich dann immer für sein Verhalten.
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Shawn Mendes hat Angst davor, die Kontrolle über seine dunkle Seite zu verlieren. Der Popstar ist seit Juli 2019 mit Camila Cabello zusammen und könnte nicht glücklicher mit der schönen Sängerin sein. Wenn da nicht seine verborgene Schattenseite wäre.

Dunkle Seite erscheint bei Streit mit Camila

Im Gespräch mit dem «Man Enough»-Podcast gesteht der 22-Jährige, dass er sich manchmal selbst nicht wiedererkennen würde. Als Beispiel erzählt er, wie er sich einst im Streit mit seiner Freundin verhalten hatte.

«Ich erhob meine Stimme gegen sie und sie meinte «Ich mag es nicht, wenn du deine Stimme erhebst. Wieso hast du das getan?» Und ich wurde so abwehrend», offenbart der Musiker.

Shawn Mendes Camila Cabello
Shawn Mendes und Camila Cabello. - Bang

«Ich sagte «Das habe ich nicht getan!» Aber ich hatte meine Stimme gegen sie erhoben. Und ich spürte, wie sie schrumpfte und wie ich wuchs und dachte «Oh Gott, das ist das Schlimmste.» Ich habe so viel Angst davor, böse zu sein.»

Shawn Mendes schämt sich für sein Verhalten

Seine grösste Herausforderung liege daran, diese dunkle Seite anzunehmen und in Schach zu halten. «Ich kann es nicht vermeiden, dass ich ein klein wenig Dunkelheit in mir habe. Es ist ein schreckliches Gefühl, diese Dunkelheit präsent sein zu lassen», enthüllt Shawn Mendes.

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Knutschfotos von Shawn Mendes und Camila Cabello wird's wohl keine mehr geben. Die beiden möchten aber trotzdem beste Freunde bleiben. - Screenshot Instagram/@camila_cabello

Rückblickend schäme er sich für sein Verhalten gegenüber Camila. «Sie tröstete mich. Und dann brauchte ich um die 20 Minuten, um zurück zu ihr zu kommen und zu sagen: «Gott, das war ein ganz grosses Ding und es tut mir wirklich leid»», schildert der «In My Blood»-Interpret.

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