Sibel Kekilli: «Dann wär's mal lustig!»

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Deutschland,

Schauspielerin Sibel Kekilli schlägt vor, die Moderation des Deutschen Filmpreises aufzufrischen.

Könnte sich das Moderatorenpaar des Filmfestivals Max Ophüls Preis auch in Berlin vorstellen: Schauspielerin Sibel Kekilli. (Archivbild)
Könnte sich das Moderatorenpaar des Filmfestivals Max Ophüls Preis auch in Berlin vorstellen: Schauspielerin Sibel Kekilli. (Archivbild) - Jens Kalaene/dpa

Die Schauspielerin Sibel Kekilli hat die erfrischende Moderation bei der Preisverleihung zum diesjährigen Filmfestival Max Ophüls Preis in Saarbrücken offensichtlich genossen. «Wollt Ihr nicht mal den Deutschen Filmpreis moderieren? Dann wär's mal lustig!», wandte sie sich an SR-Moderatorin Simin Sadeghi und Schauspieler Eugene Boateng. Nach dem starken Beifall des Publikums kommentierte sie lachend: «Ich kriege nie wieder eine Einladung von der Akadamie...!»

Kekilli gehörte der Spielfilm-Jury an, die den mit 36.000 Euro dotierten Max Ophüls Preis für den besten Spielfilm aussuchte. Darüber hinaus entschied diese Jury über die Auszeichnungen für die beste Regie und für den gesellschaftlich relevanten Film.

Eine Karriere voller Höhepunkte

Die 44-Jährige wurde als Hauptdarstellerin in Fatih Akins mehrfach prämiertem Film «Gegen die Wand» (2004) bekannt, wofür sie unter anderem den Deutschen Filmpreis erhielt. Fernsehkrimi-Fans kennen sie als Kommissarin Sarah Brandt aus dem Kieler «Tatort».

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Kommentare

User #8974 (nicht angemeldet)

Die Auffrischung geht fünfundzwanzig Jahre zurück und fand richtig gut über die Posaune statt. Sie weiss von was man redet!

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