Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers entstand unter Zeitdruck

Lina Schlup
Lina Schlup

USA,

Ende Jahr kommt «Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers» auf die Leinwand. Doch die Dreharbeiten dazu waren alles andere als gelassen.

Star wars: der aufstieg Skywalkers
«Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers» kommt Ende Jahr in die Kinos. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • «Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers» kommt im Dezember in die Kinos.
  • Bei den Dreharbeiten soll enormer Zeitdruck geherrscht haben.

«Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers» heisst der neuste Streifen der Erfolgs-Saga, der noch dieses Jahr in die Kinos kommt. Laut Maryann Brandon, die für den Schnitt der Filme verantwortlich ist, herrschte am Set enormer Zeitdruck.

Grund: Regisseur Colin Trevorrow kündigte vorzeitig und Kult-Regisseur J.J. Abrams rückte nach. Der Wechsel kostete Zeit und brachte die gesamte Produktion unter Druck.

Star Wars
Finn (John Boyega) in einer Szene aus dem Film Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers. - Disney

«Wir konnten erst im August mit den Dreharbeiten beginnen und waren im Februar fertig. Somit haben wir vier Monate weniger Zeit als beim vorherigen «Star Wars»-Film», sagt Brandon.

«Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers» im Dezember in den Kinos

Sie konnte Abrams schliesslich überzeugen, bereits am Set mit dem Schneiden anzufangen. Das hatte nicht nur Nachteile: Dem Team seien so viele Nachdrehe erspart worden, gibt Brandon zu.

Hat der Streifen dadurch an Qualität eingebüsst? Am 18. Dezember können sich Fans dazu selber eine Meinung bilden, dann kommt «Episode Neun» nämlich in die Schweizer Kinos.

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