Stefan Raab plant neue Show bei RTL
Das Wichtigste in Kürze
- Stefan Raab feiert Mitte September im Boxring sein grosses TV-Comeback.
- Bei einem einmaligen Auftritt soll es jedoch nicht bleiben.
- RTL soll mit dem Entertainer an einem neuen Show-Format arbeiten.
Es geht weiter!
Stefan Raab (57) wird am 14. September nicht zum letzten Mal ins Fernsehen zurückkehren. Zwar liefert er sich dort einen Boxkampf – soll jedoch bereits wieder neue Pläne für seine TV-Zukunft haben.
Nach 17 Jahren liefert sich der Fernsehproduzent mit Weltmeisterin Regina Halmich (47) dabei einen neuen Wettkampf im Boxring.
Stefan Raab plant angebliches TV-Comeback bei RTL
So schnell dürfte sich Raab nach dieser Revanche aber nicht wieder in sein Schlupfloch zurückziehen. Wie die «Bild» spekuliert, schmiedet der Entertainer grosse Pläne für ein längeres TV-Comeback.
RTL soll dabei ein neues Format mit dem 57-Jährigen entwickeln. Das Konzept bestehe darin, einen Show-Nachfolger für Raab zu finden. Und einer, der bereits über eine mögliche Sendungs-Idee spekuliert, ist niemand Geringeres, als Kollege Oliver Pocher (46).
In seinem Podcast «Die Pochers! Frisch recycelt» liefert der Comedian einen verheissungsvollen Teaser: «Ich glaube, wenn ich jetzt einmal so in die Glaskugel gucke, dass Stefan sehr zügig erst mal noch einmal weitermachen wird. Dieser TV-Total-Stachel sitzt bei ihm tief.»
«Nicht, dass er da jetzt noch einen Nachfolger sucht.» Ob Olli hier wohl seine Hände im Spiel hat?
Freuen Sie sich auf das TV-Comeback von Stefan Raab?
Sendeplatz für neues Raab-Format wirft Fragen auf
Zur Premiere des neuen Formats soll RTL den Primetime-Sendeplatz am Mittwoch nach dem Boxkampf freiräumen. Kurios: Für den 18. September wurde vor wenigen Tagen der Start der neuen Staffel von «Deutschland sucht den Superstar» bekanntgegeben.
Die Wahl des Sendeplatzes dürfte auch aus einem anderen Grund Fragen aufwerfen. «TV Total», womit Stefan Raab von 1999 bis 2015 grosse Erfolge feierte, geht ebenfalls mittwochs um 20:15 Uhr beim Konkurrenten ProSieben über die Bühne.
Ein Frontalangriff auf seinen ehemaligen Heimatsender? Aus engsten Produktionskreisen will die «Bild» dazu erfahren haben: «Das, was Stefan jetzt macht, ist eine klare Kriegserklärung. Nicht nur zwischen Raab und seinem Nachfolger, sondern zwischen den Sendern. Stefan greift sein eigenes Baby an.»