Brit Awards

Superstar Harry Styles räumt vier Brit Awards ab

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Grossbritannien,

Harry Styles gewinnt bei vier Brit Award, unter anderem für das Album und den Song des Jahres. Auch Grammy-Rekordhalterin Beyoncé wurde ausgezeichnet.

Harry Styles nimmt den Preise für den Künstler des Jahres bei den Brit Awards 2023 entgegen. Foto: Vianney Le Caer/Invision/AP/dpa
Harry Styles nimmt den Preise für den Künstler des Jahres bei den Brit Awards 2023 entgegen. Foto: Vianney Le Caer/Invision/AP/dpa - sda - Keystone/Invision/AP/Vianney Le Caer

Das Wichtigste in Kürze

  • Harry Styles räumt bei den Brit Awards gross ab.
  • Er gewinnt vier Auszeichnung und wird zum Künstler des Jahres gekürt.
  • Beyoncé erhält 2 Awards, als internationale Künstlerin und für den internationalen Song

Pop-Superstar Harry Styles («As It Was») ist mit vier Auszeichnungen der grosse Abräumer der diesjährigen Brit Awards. Mit seinem Album «Harry's House» gewann der 29-Jährige bei der Preisverleihung am Samstagabend in London wie bereits bei den Grammys vor einer Woche den Preis in der wichtigsten Kategorie «Album des Jahres».

Ausserdem heimste er die Trophäen für den Künstler des Jahres, den Song des Jahres sowie den besten Pop/R&B-Act ein. «Dieses Album und dieser Song waren der grösste Spass, den ich jemals beim Musikmachen hatte», sagte der frühere One-Direction-Sänger in einer seiner Dankesreden. Damit sicherte sich Styles den Preis in allen vier Kategorien, in denen er nominiert worden war.

Beyonce
Beyoncé wird bei den Brit Awards ausgezeichnet. - Keystone

Ebenfalls vier Nominierungen hatte das Indie-Rock-Duo Wet Leg («Chaise Longue») erhalten, das die «Brits» als beste Band und bester neuer Künstler bekam. Zwei Preise gewann auch Grammy-Rekordgewinnerin Beyoncé: Sie wurde als internationale Künstlerin und für den internationalen Song des Jahres, «Break My Soul».

Die Brit Awards zählen neben den in Los Angeles verliehenen Grammys zu den wichtigsten Musikpreisen der Welt. Seit dem vergangenen Jahr sind die «Brits»-Kategorien nicht mehr nach Geschlechtern getrennt. Die Verantwortlichen reagierten damit auf Kritik von Sänger Sam Smith, der sich als non-binär identifiziert und beklagt hatte, in keiner Kategorie nominiert werden zu können.

Am Samstagabend war Smith zusammen mit Kim Petras für das Duett «Unholy» in der Kategorie «Song des Jahres» im Rennen gewesen, wo er aber Styles mit «As It Was» den Vortritt lassen musste.

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