Sylvie Meis: Hochzeit fällt vorerst ins Wasser
Sylvie Meis muss sich von dem Gedanken einer baldigen Hochzeit verabschieden. Ihre Feier im Juni 2020 musste sie aufgrund der Corona-Krise verschieben.
Das Wichtigste in Kürze
- Sylvie Meis muss ihre Hochzeit mit Niclas Castello im Juni verschieben.
- Grund dafür ist die aktuelle Corona-Pandemie
Sylvie Meis muss ihre Hochzeit im Juni verschieben. Die 41-Jährige gab erst im Oktober 2019 ihre Verlobung mit dem Künstler Niclas Castello bekannt. Verliebte Fotos der beiden tauchten bereits im Sommer 2019 auf.
Die Hochzeit sollte dann auch schon im Juni diesen Jahres in Italien folgen. Aufgrund der ausbreitenden Corona-Pandemie schien es jedoch lange nicht sicher zu sein, ob die Zeremonie überhaupt stattfinden könne.
Ende März zeigte sich die Moderatorin deswegen noch unsicher. Damals äusserte sie sich gegenüber «Closer», man wolle zuerst abwarten. Das Paar wolle beobachten, wie sich die Situation in den nächsten Wochen entwickeln werden.
Sylvie Meis: «Ist traurig und schade»
Nun die traurige Gewissheit: Die Hochzeit muss verschoben werden. Gegenüber «Bunte» erklärte Sylvie: «Natürlich ist es traurig und schade, dass wir aufgrund der aktuellen Situation die Feierlichkeiten zu unserer Hochzeit verschieben müssen.»
Die Designerin ist enttäuscht, dennoch will sie sich davon nicht unterkriegen lassen. So soll die Zeremonie definitiv nachgeholt werden, wenn sich alles wieder beruhigt habe, so die hübsche Blondine. «Aufgeschoben ist nicht aufgehoben», gibt sie sich optimistisch.