«Tatort: Verborgen»: So wird der neue Falke-Grosz-Krimi
Wotan Wilke Möhring feiert sein 10-jähriges Jubiläum als «Tatort»-Ermittler. Am Sonntag geht er mit Kollegin Franziska Weisz erneut auf Täterfang.
Das Wichtigste in Kürze
- Bald soll der neue Tatort «Verborgen» auf die Leinwand kommen.
- Das beliebte Ermittler-Duo Falke und Grosz wird den Tod eines Flüchtlings aufklären.
- Die «Tatort»-Serie feiert zudem ihr 10-jähriges Jubiläum.
Jubiläum für den Schauspieler Wotan Wilke Möhring (55): Seit zehn Jahren schlüpft er nun bereits für die «Tatort»-Reihe in die Rolle des milchtrinkenden Bundespolizisten Thorsten Falke.
Seit 2016 wird er dabei von seiner Kollegin Franziska Weisz (42) alias Julia Grosz unterstützt. Im neuesten Fall «Verborgen» des Norddeutschland-Duos müssen die beiden Kommissare den Tod eines Flüchtlings aufklären. Lohnt sich das Einschalten?
Darum geht es im «Tatort: Verborgen»
Als sein 17-jähriger Sohn Noah verschwindet, wendet sich Jon Makoni (Alois Moyo, 56) in seiner Verzweiflung an die Polizei. Obwohl es für ihn und seine Frau Hope (Sheri Hagen, 55) gefährlich werden könnte, ins Visier der Behörden zu geraten. Auch wenn die Makonis seit Jahren in Hannover leben und arbeiten, haben sie keine Papiere und sind damit faktisch nicht existent.
Die Ermittler Falke und Grosz führt zunächst die Suche nach einem Schleusernetzwerk nach Hannover. Ein unbekannter Toter wird in einem Lkw aufgefunden.
In der Hoffnung, dass die Ermittler ihm bei der Suche nach seinem Sohn helfen, bietet sich Jon als Zeuge an. Um die Identität des Toten zu klären und den verschwundenen Noah vor einem ähnlichen Schicksal zu retten, dringen Falke und Grosz tief in Hannovers Schattenwirtschaft ein.
Lohnt sich das Einschalten?
Absolut. Vor allem, weil man den beiden Hauptdarstellern Wotan Wilke Möhring und Julia Weisz gerne bei der Arbeit zusieht. Beide Schauspieler haben ihre Rollen mittlerweile so verinnerlicht.
Man glaubt ihnen jeden Satz, jede Regung, jede Handbewegung. Ein starkes Krimi-Duo, das Lust auf mehr macht und seit vielen Jahren nicht mehr aus dem «Tatort»-Kosmos wegzudenken ist.