Die amerikanische Sängerin Taylor Swift spielte in der Musical-Verfilmung mit und sang den Titelsong. Jetzt äussert sie sich zur grossen Kritik an dem Projekt.
Taylor Swift
Taylor Swift - Bang

Taylor Swift hat sich zur «Cats»-Kritik geäussert. An Weihnachten war die Verfilmung des Musical-Klassikers «Cats» in den deutschen Kinos gestartet. Trotzdem scheiterte das Projekt extrem an den Kinokassen.

Teil des Films war auch die 30-jährige Taylor Swift. die in der Filmversion des berühmten Webber-Musicals Bombalurina spielt und den Track «Beautiful Ghosts» für das Leinwand-Erlebnis schrieb.

Im Interview mit dem «Variety»-Magazin äusserte sie sich jetzt zur heftigen Kritik: «Ich hatte eine grossartige Zeit, diesen verdammt merkwürdigen Film zu machen. Niemals würde ich retrospektiv sagen, dass es nicht die beste Zeit für mich war. Ich durfte mit atemberaubenden Tänzern und Darstellern arbeiten – ich kann mich also absolut nicht beschweren.»

Eine Kollegin, mit der Swift zusammenarbeiten durfte, war die Balletttänzerin Francesca Hayward. Die schwärmte kürzlich gegenüber «Grazia» über die Sängerin: «Jeder war so nett, sogar Taylor Swift. Durch sie habe ich mich so wohl gefühlt... [Sie zu beobachten] war wie bei einem privaten Taylor Swift-Konzert. Ich stand einfach nur voller Ehrfurcht da.»

In dem Streifen performt Francesca Hayward die Rolle der Victoria (White Cat). Taylor Swift steuerte ausserdem ihre eigene Version für den Abspann bei - gemeinsam mit Judi Dench. Sie wiederum glänzte in der Rolle der Alt Deuteronimus.

Der Baz Bamigboye-Kolumne der britischen «Daily Mail» sagte Altmeister Andrew Lloyd Webber: «Nachdem Judi ‹Memory› singt, lässt sie nochmal 30 Sekunden ‹Beautiful Ghosts› ertönen.»

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