«The Family Stallone»: Doku-Serie startet am 14. Juli bei Paramount+
Sylvester Stallone kommt mit einer eigenen Realityshow zu Paramount+. Nun hat der Streamingdienst das Startdatum bekannt gegeben. Ab 14. Juli erhalten Fans private Einblicke in das Familienleben des Oscarpreisträgers.
In einer neuen Realityshow können Fans bald ganz neue Einblicke in das Privatleben von Oscarpreisträger Sylvester Stallone (76) erhalten. Nun ist auch das Startdatum für «The Family Stallone» bekannt. Wie der Streamingdienst Paramount+ angekündigt hat, feiert die Dokuserie rund um den US-Star und seine Familie am 14. Juli in Deutschland, Österreich und der Schweiz Premiere.
Die zunächst auf acht Episoden angelegte Show wird Stallone, seine langjährige Ehefrau Jennifer Flavin (54) sowie die drei gemeinsamen Töchter Sophia (26), Sistine (24) und Scarlet (20) in ihrem Privatleben begleiten und den «Rocky»-Star vor allem in seiner Rolle als Familienvater zeigen. Laut Pressemitteilung soll «The Family Stallone» den Zuschauern und Zuschauerinnen «Platz am Tisch einer der berühmtesten Familien Hollywoods» bieten.
Werden die Eheprobleme der Stallones zum Thema?
Viele Zuschauer dürften durch die neue Show Stallones Ehefrau Jennifer Flavin sowie die Töchter Sophia, Sistine und Scarlet erstmals so richtig kennenlernen. Flavin ist Miteigentümerin der Kosmetik- und Beauty-Linie Serious Skin Care, während die Töchter Sistine und Scarlet in die Fussstapfen ihres berühmten Vaters treten und Schauspielerinnen werden wollen. Scarlet Stallone war auch bereits an der Seite ihres Vaters in der Erfolgsserie «Tulsa King» zu sehen, die ebenfalls auf Paramount+ beheimatet ist.
Unklar ist bislang, ob auch die Eheprobleme von Stallone und Flavin in «The Family Stallone» zum Thema werden. Flavin hatte im August vergangenen Jahres nach 25 Ehejahren zunächst die Scheidung eingereicht. Doch bereits wenige Wochen später versöhnte sich das Paar wieder und legte die vormaligen Differenzen bei. Im Rückblick auf diese turbulenten Wochen erklärte Stallone im Oktober der «Sunday Times»: «Es gab eine neuerliche Erkenntnis darüber, was für mich das absolut Wichtigste ist, und zwar meine Liebe für meine Familie.»