«The Masked Dancer»: Das sind die ersten drei Masken
Wenige Tage vor dem Start der TV-Show «The Masked Dancer» wurden die ersten drei Masken enthüllt: das Glühwürmchen, der Affe und Maximum Power.
Das Wichtigste in Kürze
- Am Donnerstag startet die erste Ausgabe von «The Masked Dancer» auf ProSieben.
- Nun wurden die ersten drei von sieben Masken bekannt gegeben.
- Dabei sind ein Glühwürmchen, ein Affe und Maximum Power.
Die erste Ausgabe des neuen «The Masked Singer»-Show-Ablegers «The Masked Dancer» startet am Donnerstag (6.1., 20:15 Uhr) live auf ProSieben. Der ersten drei der insgesamt sieben Masken hat der Sender nun bekannt gegeben.
Glühwürmchen, Affe und Maximum Power
Dabei handelt es sich um das Glühwürmchen, den Affen und Maximum Power.
«Das hilfsbereite Wesen bringt sein Licht überall da zum Einsatz, wo es benötigt wird», heisst es zum Glühwürmchen. Dieses wartet sehnsüchtig auf die Nacht, denn der Nachtschwärmer leuchtet, wenn er tanzt. Dagegen hat der Affe den Rhythmus im Blut: «Sein Bauch ist seine Bass Drum und seine Cymbals hat er immer zur Hand. Auf seiner Brust kreiert er wilde Rhythmen», so lautet die Beschreibung.
Und zu Maximum Power lässt der Sender verlauten: «Hat er sein System einmal hochgefahren, kann ihn nichts mehr stoppen. Er kennt nur die Superlative und pulsiert voller Energie.»
Alexander Klaws und Steven Gätjen im Rateteam
Die letzten beiden der sieben Kostüme werden erst in der Auftaktshow enthüllt. Alexander Klaws (38), Moderator Steven Gätjen (49) und jeweils ein Gast versuchen im Rateteam das Rätsel zu lösen. Klaws gewann die vergangene Staffel «The Masked Singer» als Mülli Müller.
«Ich freue mich tierisch darauf, jetzt die andere Seite kennenzulernen», sagt Alexander Klaws. «Ich weiss aus eigener Erfahrung, wie es hinter der Bühne abläuft. Das hilft, wenn man nachfühlen kann, was unter den Masken abgeht. Ich werde mich da aber auch nicht entspannen - ich werde beim Raten ganz viel mitleiden», gibt er zu.
Er sei sehr gespannt, «wie die Promis nur mit ihrer Körperlichkeit die Masken zum Leben erwecken», fährt er fort.
«Beim Gesang kannst du noch etwas ableiten vom Akzent, Dialekt oder der Stimmrange. Beim Tanzen bist du natürlich auf ganz andere Sachen angewiesen», sagt Steven Gätjen. Man müsse auf jede Nuance achten. «Ich glaube, dass es bei den Tanz-Performances darum geht, zu gucken, wie die Bühne aufgebaut ist», so der Moderator weiter.
Vielleicht könne man an den Bewegungsabläufen, der Auswahl der Musiken und Choreografien Hinweise auf den Star unter der Maske finden. «All das ist eine Riesenherausforderung. Da musst du noch mehr Detektivarbeit leisten, aber das mag ich gerne», schwärmt er von seinem neuen Job.
Durch die Show führt wie gehabt Matthias Opdenhövel (51).