«The Masked Singer»: Wer ist raus?
Auch in der dritten Folge von «The Masked Singer» musste ein Promi seine Identität preisgeben. Ihre Maske abnehmen musste dieses Mal die Trillerpfeife.
Das Wichtigste in Kürze
- Diese Woche erhielt bei «The Masked Singer» die Pfeife nicht genug Stimmen.
- Die Zuschauer erfuhren endlich, wer unter der Maske steckte.
- Bei dem maskierten Promi handelt es sich um ein Ex-GNTM-Jurymitglied.
Die Trillerpfeife ist raus bei «The Masked Singer». Das Publikum vermutete Jimi Blue Ochsenknecht unter dem Kostüm. Unter der Maske steckte jedoch ein ganz anderer.
Der langjährige «Germany's Next Topmodel»-Juror Thomas Hayo wurde in der ProSieben-Show «The Masked Singer» als die Trillerpfeife enttarnt. Damit ist er ausgeschieden.
Der 53-Jährige, der bis 2018 neben Heidi Klum in der GNTM-Jury sass, erhielt zu wenige Stimmen der Zuschauer. Daher musste er seine Identität preisgeben.
«The Masked Singer»: Hayo ist raus
Trotzdem war Hayo nach seiner Enttarnung zufrieden: «Es ist ein Traum. Du darfst hier endlich mal das machen, was du sonst unter der Dusche machst, und musst dich nicht dafür schämen.»
Hayo steckte in einem knallblauen Trainingsanzug und trug eine überdimensionale Trillerpfeife mit grossen Kulleraugen als Maske. Darunter habe er nicht sehen können, sagte er am Ende der Sendung. Das habe die Auftritte erschwert.
«Blind singen geht, aber blind tanzen war ein bisschen schwieriger.» Trotzdem habe die Teilnahme an der Show «Riesenspass» gemacht.
Zuvor war ein Mitglied des prominenten Rate-Teams Hayo bereits auf die Spur gekommen: Ruth Moschner (46) hörte nach eigenen Worten einen leichten Dialekt unter der Maske und tippte deshalb auf den gebürtigen Saarländer. Ihr Teammitglied Ross Antony (48) legte sich auf den Schauspieler und Musiker Jimi Blue Ochsenknecht (30) fest. Dies, während Yvonne Catterfeld (42) den Fussballer Sami Khedira (35) unter dem Kostüm vermutete. Bei der Online-Publikumsabstimmung war ebenfalls Ochsenknecht der Favorit.
The Masked Singer: Publikum wählte Namen für Roboter aus
Neben der Pfeife mussten in der dritten Folge auch die schwarze Mamba und der einsame Roboter ums Weiterkommen zittern. Letzterer erlebte während der Show eine «Masked Singer»-Premiere: In den ersten Sendungen war er noch als «No Name» aufgetreten. Nun erhielt der Roboter einen vom Publikum ausgewählten Namen.
Aus 36'000 Namensvorschlägen waren in der vergangenen Woche fünf Ideen zur Abstimmung bei «The Masked Singer» freigegeben worden.
Das Ergebnis gab Moderator Matthias Opdenhövel (52) kurz vor dem Ende der Sendung «The Masked Singer» bekannt. Der Roboter wurde auf den Namen «Rosty» getauft.
Mehr als 60'000 Stimmen seien insgesamt abgegeben worden, sagte Opdenhövel. «Rosty» zeigte sich nach der Taufe sehr zufrieden.
Er sei froh, endlich einen Namen zu haben, sagte er. Kommenden Samstag wird der Roboter zum ersten Mal als «Rosty» auf die Bühne gehen.
In der Musik-Show treten Promis als Sänger auf, verstecken ihre Identität aber hinter aufwendiger Kostümierung. Erst nach und nach werden sie enttarnt. In der kommenden vierten Folge der aktuellen Staffel treten noch unter gegeneinander an: eine Zahnfee, ein Werwolf und ein Maulwurf im Bauarbeiter-Outfit.