The Sound of 007: «James Bond»-Konzert in den Abbey Road Studios
Das Wichtigste in Kürze
- Der Clou: Zuschauer durften bei dem exklusiven Konzerterlebnis mitten im Orchester zwischen den Musikerinnen und Musikern Platz nehmen, die Klassiker wie «Goldfinger» oder «Skyfall» und das berühmte «James Bond Theme» performten.
Eingeladen hatten die «007»-Produzenten und das britische Unternehmen Bowers & Wilkins, das zum Jubiläum spezielle «James Bond»-Kopfhörer herausgebracht hat. Unter den Gästen war unter anderem «James Bond»-Komponist David Arnold («Casino Royale»).
Gregg Wilson, Koproduzent der «Bond»-Filme, nahm ebenfalls an dem Event in den Abbey Road Studios teil. Der Deutschen Presse-Agentur sagte Wilson, dass die Arbeit am nächsten «James Bond»-Film, dem 26. der Reihe, noch nicht begonnen habe. «Zuerst brauchen wir ein Drehbuch», stellte Wilson klar. «Dann suchen wir einen Darsteller.» Der Sohn des langjährigen «James Bond»-Produzenten Michael G. Wilson deutete an, dass er langfristig in die Fussstapfen seines Vaters treten wird: «Es ist ein Familienunternehmen.»
Zum 60. Jubiläum der beliebten Filmreihe fand bereits im Oktober ein Galakonzert in der Londoner Royal Albert Hall statt, bei dem Stars wie Dame Shirley Bassey, Jamie Cullum und die Band Garbage mit dem Royal Philharmonic Orchestra auftraten. Highlights aus der Show «The Sound of 007 in Concert», die von David Arnold kuratiert wurde, sind beim Streamingdienst Amazon Prime Video zu sehen.