Thomas Markle: Werden Harry und Meghan «verlorene Seelen?»
Der Zwist zwischen Vater und Tochter geht weiter. Thomas findet das Verhalten von Meghan erniedrigend. Er sieht es als eine Schande für das Königshaus an.
Das Wichtigste in Kürze
- Thomas Markle wirft seiner Tochter vor, die Königsfamilie zu erniedrigen.
- In einem Interview sagt er, Meghan und Harry würden zu verlorenen Seelen werden.
- Damit giesst er weiter Öl ins Feuer.
Thomas Markle wirft seiner Tochter vor, die Königsfamilie zu erniedrigen. Der 75-jährige Kameramann liegt mit seiner Tochter Meghan Markle (38), die mit Prinz Harry (35) verheiratet ist und mit ihm den gemeinsamen Sohn Archie (8 Monate) hat, bereits seit langer Zeit im Clinch. In der Vergangenheit gab er immer wieder unerlaubt Interviews über den Herzog und die Herzogin von Sussex.
Nun sprach er erneut mit den Medien und goss Öl ins Feuer. Denn Meghan und Harry dürften von seinen Aussagen wenig begeistert sein. Thomas wirft der 38-Jährigen und ihrem Ehemann vor, den Wert des Königshauses gemindert zu haben und zu «verlorenen Seelen» zu werden.
«Walmart mit Krönchen»
Er sagte nun in seiner neuen Dokumentation «Thomas Markle: My Story» des britischen «Channel 5»: «Sie machen aus der königlichen Familie ein Walmart mit Krönchen. Als sie geheiratet haben, haben sie eine Pflicht angenommen und diese Pflicht ist es, Teil des Königshauses zu sein und dieses zu repräsentieren.»
Und weiter: «Es wäre verrückt, wenn sie das nicht täten. Das ist eine der langlebigsten Institutionen und sie zerstören sie, sie machen sie billig, sie machen sie schäbig. Sie sollten das wirklich nicht tun.»
Geld wichtiger als Prinzessinnen-Traum
Ausserdem wirft Thomas Meghan vor, den Traum eines jeden Mädchens, Prinzessin zu werden, weggeworfen zu haben. «Es sieht so aus, als wenn sie das Ganze für Geld wegwirft. Scheinbar waren drei Millionen Dollar und ein 26-Zimmer-Haus nicht genug für die beiden. Das ist mir irgendwie peinlich.»
Was Meghan und Harry von den Vorwürfen des Vaters halten, ist derweil nicht bekannt. Für Freudensprünge dürften die Aussagen aber nicht sorgen.
