Till Lindemann feiert After-Party in Berliner Fetisch-Club
Nach dem Konzert ist vor der Party. Till Lindemann feierte im Berliner Fetisch-Club «Kitkat».
Das Wichtigste in Kürze
- Rammstein spielte am Wochenende drei ausverkaufte Konzerte in Berlin.
- Nach der Show soll sich Till Lindemann im Fetisch-Club amüsiert haben.
«Und denkt immer dran: Bösen Zungen glaubt man nicht. Die Wahrheit, die kommt doch eh ans Licht!»
Mit diesen Worten verabschiedete sich Till Lindemann (60) am Wochenende von seinen drei Tagen Olympia-Stadion-Tour in Berlin (D).
Und danach? Liess er es sich im Fetisch-Club «Kitkat» gutgehen, wie «Bild» weiss. Eine Nachricht auf Instagram von Club-DJane Iva Bodul untermauert den Besuch.
Die war nämlich alles andere, als begeistert von Lindemann im Club. In der Nacht, wo DJ Bodul auflegte, war Lindemann Gast.
«Leider hat das Ganze einen sehr besch*** Beigeschmack», schreibt Bodul. «Till Lindemann wurde in dieser Nacht in den Club gelassen.»
Ein weiterer Vorwurf Richtung Club: Der Skandal-Sänger soll beim Einlass kontrolliert worden sein. «Die Taschenkontrolle findet im Club statt, nicht draussen», erklärt Betreiberin Kirsten Krüger der «Berliner Zeitung». «Es werden auch nicht alle Taschen kontrolliert, der Besucherandrang lässt das manchmal nicht zu.»
Weiter geht es nach den Berlin-Konzerten nun in Paris (F) für Rammstein. Dann sollen zwei Shows in Wien, Österreich, folgen.
Mehrere Frauen haben in den vergangenen Wochen heftige Vorwürfe gegen Till Lindemann erhoben. Während der After-Partys soll es zu missbräuchlichem Verhalten gekommen sein. Auch von nicht einvernehmlichem Sex und K.-o.-Tropfen ist die Rede. Lindemann lässt die Vorwürfe durch seine Anwälte dementieren.