Tochter von Menowin Fröhlich wurde Opfer von Pädophilem
Der Ex-DSDS-Kandidat Menowin Fröhlich stand Ende Juni erneut vor Gericht. Dieses Mal aber wegen eines Mannes, der seine Tochter unsittlich berührt haben soll.
Das Wichtigste in Kürze
- Menowin Fröhlich kämpfte Ende Juni für seine kleine Tochter vor Gericht.
- Ein Mann habe sie angeblich unsittlich berührt – und erhielt eine Busse von 950 Euro.
- Auf Instagram macht der DSDS-Star nach dem Urteil seinem Ärger Luft.
Wieder einmal musste der ehemalige DSDS-Star Menowin Fröhlich vor Gericht erscheinen. In diesem Fall nun aber ausnahmsweise als Kläger. Dort kämpfte er Ende Juni nämlich für seine kleine Tochter.
Ein Mann habe versucht sie unsittlich zu berühren. Gegenüber dem Richter erzählte Menowin Fröhlich von den Geschehnissen. Letztendlich kam der Täter jedoch mit einer Geldstrafe von 950 Euro davon.
Auf Instagram schrieb Fröhlich nach dem Urteil: «Ich kann die Welt nicht mehr verstehen. So einer darf doch nicht frei rumlaufen!»
In seiner Story teilte er danach ein Foto des Mannes und rief seine Fans dazu auf, das Bild zu verbreiten. So könne man andere Kinder schützen. Die Aktion kam bei seinen Followern jedoch nicht gut an.
Menowin Fröhlich: «Es ist sehr schwer, darüber zu reden»
Nach einigen Tagen Funkstille erzählt der 32-Jährige am Montag auf Instagram schliesslich, dass es «sehr schwer sei, darüber zu reden». Er brauche noch ein wenig Zeit, um das Ganze zu verarbeiten und sich zu sammeln.
Menowin Fröhlich nahm 2010 bei der Show «Deutschland sucht den Superstar» mit. Danach hielt er sich mehrheitlich mit anderen TV-Auftritten und Gerichtsterminen in den Schlagzeilen. Wegen Körperverletzung und Betrugs sass er sogar bereits für mehrere Jahre im Gefängnis.