Tommy Lee startet fiesen Konter gegen Sohn Brandon

Anita Plozza
Anita Plozza

USA,

Eine Versöhnung zwischen Vater und Sohn liegt in weiter Ferne: Nach der gestrigen Schlammschlacht teilt Tommy Lee nun heftig gegen Brandon aus.

Tommy Lee auf dem roten Teppich
Der Musiker Tommy Lee wurde nach einem Instagram-Post mit Anfeindungen konfrontiert. Nun ordnet er seine Meinung ein. - Getty Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Tommy Lee kontert auf die Vorwürfe seines Sohnes Brandon.
  • Er listet auf Social Media auf, wie viel ihn sein Sohn bereits gekostet hat.
  • Am Vatertag eskalierte der Schlagabtausch zwischen Vater und Sohn.

Es steht schlecht um die Beziehung von Tommy Lee (55) und seinem Sohn Brandon (22). Zu tief scheinen die in der Vergangenheit zugefügten Wunden zu sein – doch ein Ende des Vater-Sohn-Zwists liegt in weiter Ferne.

Vatertags-Wünsche

Eigentlich fing alles recht harmlos an. Der Musiker wollte am Vatertag seinen eigenen Vater auf Instagram ehren. Doch dabei bleibt es nicht: In diesem Zusammenhang beschuldigte er seine Ex-Frau Pamela Anderson (50), dass seine Kinder ohne Moral aufwachsen würden: «Ich liebe meine Jungs, ehrlich, aber sie können auch Arschlöcher sein», hiess es in seinem Post auf Instagram, der eigentlich an seinen Vater gerichtet war.

Wie lange wird es wohl dauern, bis Brandon auf die Vorwürfe seines Vaters reagiert?
Wie lange wird es wohl dauern, bis Brandon auf die Vorwürfe seines Vaters reagiert? - Instagram/brandonthomaslee

Klar, dass Sohn Brandon darauf reagierte: «Mal im Ernst, wer ist hier der Erwachsene? Woher solltest Du überhaupt wissen, ob ich ein schlechtes Kind bin – du bist doch viel zu selten da, um zu wissen, was für eine Art Mensch ich bin».

Schlammschlacht geht in die nächste Runde

Die Vorwürfe scheinen Tommy Lee heftig getroffen zu haben. Doch statt den Zoff unter vier Augen zu besprechen, legt dieser auf Social Media nach. Unverfroren listet er auf Instagram auf, was sein Sohn ihn bis jetzt gekostet hat: 130'000 Franken habe er für dessen Entzug hingeblättert, 40'000 für seine Party am 21. Geburtstag noch nochmals 10'000 Franken für Arztrechnungen, die er habe bezahlen müssen, als Brandon ihn im März zusammengeschlagen habe.

Unbezahlbar schlimm

«Ein Sohn, der sich am Vatertag wie ein Opfer in den sozialen Medien verhält», sei für ihn das Schlimmste. Wie Brandon darauf wiederum reagieren wird? Die Schlammschlacht 4.0 scheint vorprogrammiert.

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