Tod

«Two and Half Men»-Star Berta: Wochenlang in Lebensgefahr

Riccardo Schmidlin
Riccardo Schmidlin

USA,

Schock für «Two and a Half Men»-Fans: Conchata Ferrell, die Schauspielerin von Publikumsliebling Berta, rang wochenlang um ihr Leben.

Two and Half Men
Die «Two and Half Men»-Stars Charlie Sheen (l.), Jon Cryer (M.) - CBS

Das Wichtigste in Kürze

  • Schauspielerin Conchata Ferrell wurde in ihrer Rolle in «Two and a Half Men» bekannt.
  • Vergangenen Dezember musste der Sitcom-Star notfallmässig ins Spital.
  • Wegen einer schweren Nierenfunktion befand sie sich wochenlang in Lebensgefahr.

Als Charlies Haushälterin Berta mit ihrem lockeren Mundwerk und trockenem Humor erheiterte sie jahrelang die «Two and a Half Men»-Zuschauer. Doch nach der neuesten Enthüllung dürfte den Fans von Schauspielerin Conchata Ferrell (76) alles andere als zum Lachen zumute sein.

Wie die US-Amerikanerin nun dem Promi-Portal «TMZ» offenbart, schwebte sie wochenlang in Lebensgefahr. Der Grund: eine tückische Niereninfektion, bei welcher Bakterien in Ferrells Blutbahn gelangten. Die Ursache für die Infektion: unbekannt.

Wochenlang musste die Sitcom-Ikone auf der Intensivstation in ihrer Heimatstadt Charleston (US-Bundesstaat West Virginia) aushalten. Ihre Familie und sie blieben im Ungewissen.

Conchata Ferrell
Conchata Ferrell ist im Alter von 77 Jahren gestorben. - Keystone

Mitte Januar dann die Entwarnung: Nach wochenlangem Kämpfen der Ärzte darf Conchata Ferrell das Spital verlassen. Doch die Folgen blieben spürbar. Sie war an ihr Bett gefesselt und musste erst wieder lernen zu laufen – dank täglicher Physiotherapie. Mittlerweile geht es ihr wieder besser und sie hofft darauf, bald wieder arbeiten zu können.

Two and a Half Men
«Two and a Half Men»-Berta (l.) wäre beinahe gestorben. - Screenshot/CBS/WarnerBrothersEntertainment

Ihr Mann war für sie da

Trotz des Einschnittes: Die Schauspielerin kann der Krankheit auch was Gutes abgewinnen. Vor dem Ereignis habe ihr Mann Arnie sich nie um irgendwas in seinem Leben gekümmert, wie sie «TMZ» weiter berichtet.

Doch seit der Krankheit stehe er ihr täglich bei und unterstütze sie, wo es nur gehe. Und am Ende zähle schliesslich: Ihr Mann war für sie da, als sie ihn wirklich brauchte.

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