Ulrika Jonsson: Bald wieder Jungfrau
Die Moderatorin hat Angst vor der fehlenden Intimität in Isolation. Sie möchte nicht wieder zur Jungfrau werden.
Ulrika Jonsson hat Angst, nach dem Ende der Isolation wieder Jungfrau zu sein. Die 52-Jährige beendete im letzten Jahr ihre lieblose und prüde Ehe zu Brian Monet und hatte nach eigenen Angaben danach mit ihrem neuen Freund zum ersten Mal seit fünf Jahren Sex.
Nun kann sie ihren Partner wegen der Isolation, die in England wegen der Corona-Gefahr verlängert wurde, nicht sehen und wie die Moderatorin nun scherzte, befürchte sie schon, danach wieder eine Jungfrau zu sein.
In ihrer Kolumne des «Best»-Magazins schrieb sie: «In den letzten zwei Jahren habe ich mich von einer fruchtlosen Ehe mit so gut wie keinem menschlichen Kontakt losgelöst und in den letzte fünf Monaten habe ich dann mit einem neuen Mann in einer körperlichen Beziehung gelebt. Ihr könnt also vielleicht die Verwirrung verstehen, die mein Gehirn und mein Körper gerade durchmachen.»
Es habe lange gedauert, bis die hübsche Blondine ihren Sexualtrieb überhaupt wiederentdeckt habe, nur um dann vom Corona-Virus erneut einen Keuschheitsgürtel angelegt zu bekommen.
«Mein neuer Ansatz ist jetzt, mich darauf zu freuen, wieder zu daten - wann auch immer das sein mag. Ich gebe mein Bestes, mich zu erinnern, wie sich das anfühlt. Gleichzeitig frage ich mich, ob ich tatsächlich wieder eine Jungfrau sein werde, wenn all das hier vorbei ist.»