Verena Kerth: «Der Dschungel ist einfach unberechenbar»

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Australien,

Verena Kerth musste für viele völlig überraschend als erste das Dschungelcamp 2023 verlassen. Im Interview erklärt die Freundin von Marc Terenzi so einiges.

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Verena Kerth hat das Dschungelcamp nach einer Woche wieder verlassen müssen. - RTL

Das Wichtigste in Kürze

  • Die erste Kandidatin musste das Dschungelcamp verlassen: Verena Kerth.
  • Nach dem Rauswurf gibt die 41-jährige Radiomoderatorin ein Interview.
  • Darin spricht sie über ihre Hochzeitspläne und Streitereien mit Jana Pallaske.

Verena Kerth (41) ist raus. Die Radiomoderatorin musste als erste das RTL-Dschungelcamp 2023 (auch bei RTL+) verlassen. Wie für viele Zuschauer wurde auch sie von dieser Tatsache überrascht.

Im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news spricht die Freundin von Sänger Marc Terenzi (44) unter anderem über ihre Hochzeitspläne und erklärt ihre Fehde mit Mitcamperin Jana Pallaske (43).

Wie geht's Ihnen nach dem Auszug?

Verena Kerth: Mir geht es wunderbar. Ich sitze in einem Versace-Bademantel in einer Hotel-Suite mit einem Schoko-Muffin und einem Kaffee in der Hand. Kann es einem da schlecht gehen? Die Antwort lautet: Nein. (lacht)

Sind Sie arg enttäuscht, dass Sie als erste das Dschungelcamp verlassen müssen?

Kerth: Ich weiss nicht, ob enttäuscht das richtige Wort ist. Ich war ein bisschen schockiert und hätte nicht vermutet, dass es mich trifft. Aber ich bin jetzt nicht todestraurig. Es war eine geile Erfahrung und ich werde mich mein ganzes Leben daran erinnern.

Warum hat es in Ihren Augen nicht für einen längeren Aufenthalt gereicht?

Kerth: Ich kann es nicht so genau nachvollziehen, habe bislang auch noch nicht gesehen, was alles konkret ausgestrahlt wurde. Es ist aber glaube ich nichts Schlimmes passiert. Der Dschungel ist einfach unberechenbar.

Was war das Schlimmste für Sie in der vergangenen Woche?

Kerth: Es ist schon krass, aber ich habe nicht wirklich gelitten. Du bist in einer eigenen Welt, in einem Parallel-Universum. Ich habe die ersten drei Tage an nichts gedacht und irgendwie versucht, klarzukommen. Es war dunkel, trist, schlechtes Wetter, drückende Stimmung. Mich hat weder interessiert, was Marc gerade macht oder ob in München das P1 geöffnet hat. Ich war komplett im Tunnel.

Haben Sie sich das Camp anders vorgestellt?

Kerth: Ich habe mit Marc natürlich im Vorfeld viel darüber gesprochen und auch mit vielen Freunden, die schon im Dschungel waren. Aber: Wenn du da im Camp ankommst, ist es komplett anders als man denkt. Dieses Gefühl kann dir einfach keiner erklären.

Sie haben im Camp offen über ihre Hochzeitspläne mit Marc Terenzi gesprochen. Was ist denn nun konkret geplant?

Kerth: Man hat im Dschungel viel Zeit und kommt dann auch auf traumhaft schöne Gedanken. Mit Papis habe ich mich erst über Paris im Allgemeinen und dann über Verlobungen und Hochzeiten unterhalten. Ich könnte mir ihn als perfekten Stylisten für mich vorstellen. Und so haben wir uns gemeinsam das einfach ausgemalt...

Wie hat Marc darauf reagiert? Immerhin sind sie bislang noch nicht verlobt...

Kerth: Das war schon der Running Gag im Camp vor meinem Auszug, ob Marc nicht schon aus Angst zurück nach München geflogen ist. Aber er ist immer noch hier... (lacht) Wir werden sehen, was die Zukunft bringt.

Muss er dann eigentlich den Antrag machen oder könnte das auch von Ihnen kommen?

Kerth: Nein. Wenn ich einmal heirate, dann soll das für mich auch traditionell ablaufen. Und das impliziert dann natürlich auch, dass der Mann die Frage stellt.

Marc Terenzi meinte in einem Interview vor ein paar Tagen, dass er Sie sehr vermisse. Wie war denn das Wiedersehen mit ihm nach Ihrem Auszug?

Kerth: Er stand da. (lacht) Ich dachte erst, das sei eine Fata Morgana. Für mich war der Schock des Auszugs ein bisschen viel auf einmal. Ich dachte wenige Minuten vorher, dass das ein ganz normaler Tag im Camp wird. Aber das Wiedersehen war natürlich grandios und ich freue mich so sehr, zurück zu sein und ihn zu sehen. Für mich ist alles gut...

Sie sind im Camp mit Jana Pallaske aneinandergeraten. Was hat Sie an ihr am meisten gestört?

Kerth: Aneinandergeraten würde ich gar nicht sagen. Ich fand ihr Verhalten einfach generell unempathisch und egoistisch. In dem konkreten Fall hatte ich keine Lust auf eine Diskussion und wollte nur essen. Mir war das unangenehm und eine Stunde später haben wir uns auch ausgesprochen. Sie ist einfach ein komplett anderer Mensch als ich, aber ich akzeptiere sie. Wenn sie raus ist, muss ich allerdings nicht hier mit ihr am Tisch sitzen und Muffins essen.

Wer macht das Rennen als Dschungelkönig oder Dschungelkönigin?

Kerth: Kurze und klare Antwort: Claudia Effenberg.

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