«Verzweifelt»: King Charles plant Reise in die USA zu seinen Enkeln!
King Charles plant laut einer Quelle, zu Harry und Meghan in die USA zu fliegen. Dort will er seine Enkelkinder besuchen, die er schmerzlich vermisst.
Das Wichtigste in Kürze
- König Charles will «verzweifelt» seine Enkelkinder wiedersehen, die in den USA leben.
- Laut Quellen versucht er deshalb gerade, eine Reise zu Harry und Meghan zu planen.
- Haben die Enkelkinder die Macht, den Streit im Königshaus zu schlichten?
King Charles (75) ist angeblich entschlossen, seine jüngsten Enkelkinder Archie (5) und Lilibet (3) zu besuchen. Der 75-jährige Monarch plant laut Berichten eine Reise in die USA. Dort will er Zeit mit den Kindern von Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) verbringen.
Nachdem er Fortschritte in seiner Krebsbehandlung gemacht hat, scheint der König bereit für einen Besuch im Ausland.
Royal-Experte Tom Quinn behauptet laut dem «Mirror», dass Charles «verzweifelt» darauf wartet, seine beiden jüngsten Enkelkinder wiederzusehen. Eine Lücke in seinem Terminkalender könnte ihm nun die Möglichkeit geben, in die USA zu fliegen.
King Charles will «warmer, freundlicher Grossvater» sein
Auf seinen Sohn Harry und dessen Frau Meghan Markle könne er sich dahingehend nicht verlassen. Denn diese seien «zögerlich», die Kinder nach Grossbritannien zu bringen.
Doch King Charles hasse den Gedanken, «dass Archie und Lilibet ihn nicht als einen warmen, freundlichen Grossvater» wahrnehmen, sagte Quinn. In diese Rolle würde er gerne für alle seine Enkelkinder schlüpfen.
Wie eine weitere Quelle dem «Mirror» mitteilte, fühle sich der König nach seiner Krebsdiagnose «ein wenig besser». Dies könnte zu einer «Konfrontation» führen, um die Spannungen in der Familie zu beenden.
Haben die Kinder die Macht, den Streit zu beenden?
King Charles sei «bestrebt», den Streit zu klären. Doch er wisse, dass dies nur in der Heimat von Harry und Meghan geschehen könne. Laut der Quelle sei sein Sohn «offen» dafür, den König zu empfangen.
Die Expertin Jennie Bond gab letzten gegenüber dem «OK! Magazin» zu bedenken, dass Enkelkinder eine grosse Wirkung zeigen können. Denn sie hätten nichts mit dem Streit zu tun, der die Familie entzweite. Sie könnten Harry und Meghan dazu führen, «die bitteren Auseinandersetzungen der Vergangenheit zu vergeben, wenn nicht zu vergessen».