King Charles: Deshalb ist er «so wütend wie nie zuvor»
King Charles sollte sich eigentlich auf seine Genesung konzentrieren. Doch Meghan Markle und Prinz Harry bringen ihn auf die Palme.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan reisten kürzlich nach Afrika.
- Dies war keine Reise im Sinne der englischen Krone, machte aber den Eindruck.
- König Charles ist stinksauer auf seinen Sohn.
Da staunte die royale Welt und die Verwandtschaft in England war auf hundertachtzig!
Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) entschieden sich im Januar 2020 endgültig gegen ein Royal-Leben. Seitdem leben die beiden im sonnigen Montecito, Santa Barbara. Statt in London von einem royalen Termin zum nächsten zu hetzen.
Kürzlich begaben sich Meghan Markle und Prinz Harry dann aber doch mal wieder zusammen auf Reisen. Ihr Ziel? Nigeria, Afrika.
Dort machte der Sohn von King Charles III. (75) Werbung für seine Invictus Games. Eingeladen wurden die Ex-Royals von Nigerias oberstem General Christopher Musa.
Offizielle Empfänge, Menschenmassen und mittendrin die strahlenden Ex-Royals. Was sich für Prinz Harry und Meghan Markle als erfolgreicher Trip entpuppte, vertiefte in England die Zornesfalten.
Allen voran bei Prinz William (41) und King Charles!
Dies plaudert nun Royal-Experte Tom Quinn im englischen «Mirror» aus. So habe King Charles das Verhalten von Harry und Meghan in Afrika «wütender gemacht, als man ihn je gesehen habe».
Und Quinn weiter: «Prinz William ist absolut wütend und entschlossen, einen Weg zu finden, dies in Zukunft zu verhindern.»
Problem an der Afrika-Reise von Meghan und Harry soll dies gewesen sein …
«Was das Fass wirklich zum Überlaufen gebracht hat, ist diese Tatsache», so der Experte. «Die Nigerianer haben Meghan und Harry so behandelt, als ob auch sie dächten, es handele sich um eine offizielle Tour.»
«Alle Anzeichen waren da. Als das Paar mit Tänzen, Empfängen, Besuchen in Schulen und Wohltätigkeitsorganisationen begrüsst wurde.»
Wieso Meghan und Harry ihre Reise so royal-like geplant und umgesetzt haben? Ihr Geheimnis.
Meghan & Harry vermitteln einen falschen Eindruck
«Meghans und Harrys Reden und ihr ganzes Verhalten sollen den Eindruck erwecken, dass sie immer noch vollwertige Royals sind.»
«Was William und seinem Vater, König Charles, überhaupt nicht gefällt», vermutet Tom Quinn.
Für den königlichen Autor sei die Afrika-Reise von Meghan und Harry ein «kühnes Statement». «Sie weigern sich zu akzeptieren, dass sie nicht länger arbeitende Royals sind», meint er.
Und dabei haben die Royals eigentlich gerade andere Sorgen als Prinz Harry und Meghan Markle. Denn sowohl Prinzessin Kate (42) unterzieht sich einer Krebsbehandlung, als auch King Charles selbst.
Die Frau von Prinz William machte im März mit einem emotionalen Video auf ihre Krankheit aufmerksam. Während King Charles bereits wieder Termine wahrnimmt, erholt sich Kate noch immer abseits der Öffentlichkeit.