Beim Astroworld-Festival von Travis Scott kam es zu einer Massenpanik mit Toten. Nun wird bekannt: Der Rapper wurde im Vorfeld zweimal gewarnt.
Travis Scott
Der zuständige Polizeichef war besorgt wegen der Menschenmenge bei Travis Scotts Konzert. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Acht Menschen starben am Freitag bei einem Konzert von Travis Scott.
  • Der Rapper wurde im Vorfeld vom zuständigen Polizeichef gewarnt.
  • Auch Töchterchen Stormi (3) hat die Tragödie live miterlebt.
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Die Musikwelt steht noch immer unter Schock. Am vergangenen Freitag kam es beim Astroworld-Festival von Travis Scott (30) zu einer Massenpanik. Die Folgen: Acht Tote und zahlreiche Verletzte.

Seit dem tragischen Vorfall kommen nun immer mehr Details ans Licht. Neuste Enthüllung? Der Rapper wurde vor seinem Konzert noch gewarnt.

Travis Scott
Travis Scott beim Astroworld-Festival.
Travis Scott
Der Polizeichef äusserte seine Bedenken bereits im Vorfeld.
Astroworld
Bei dem Konzert kam es zu einer Massenpanik.
Travis Scott
Der Rapper bekam von der Tragödie während seinem Auftritt nichts mit.

Der zuständige Polizeichef traf sich vorab mit dem Musiker, um ihm seine Bedenken mitzuteilen. Denn er machte sich grosse Sorgen um die «öffentliche Sicherheit», heisst es in einer Meldung auf Twitter.

Auch Töchterchen Stormi war bei Show dabei

Und laut der «New York Times» warnte er Travis kurz vor dem Auftritt noch einmal. Er fürchtete, dass die Menschenmenge wegen der «Energie» des Publikums ausser Kontrolle geraten könnte.

Ebenfalls für Empörung sorgt zudem, dass bei dem Konzert auch Travis Scotts Töchterchen Stormi (3) dabei war.

Stormi Jenner
Stormi (3) hat das tragische Konzert live miterlebt.
Stormi
Die Empörung im Netz ist gross.
Kylie Jenner filmte das Publikum beim Konzert ihres Freundes Travis Scott. Mittendrin kämpft sich die Ambulanz durch die Leute.

Bilder und Videos zeigen, wie sie auf dem Arm von Mami Kylie Jenner (24) die Show mitverfolgt.

«Dass Travis Scott seine Tochter Stormi mitbringt, obwohl er weiss, dass sein Publikum wütet, ist verrückt!», schimpft ein Twitter-User.

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