Meg Ryan

Warum Meg Ryan acht Jahre Schauspielpause gemacht hat

Nau Prominews
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USA,

Nach einer achtjährigen Pause kehrt Meg Ryan mit der Rom-Com «What Happens Later» auf die Leinwand zurück. Nun hat sie den Grund für ihre lange Auszeit erklärt.

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Meg Ryan, hier 2018 in Locarno, ist ins Filmgeschäft zurückgekehrt. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meg Ryan war in den 90. Jahren als Schauspielerin in romantischen Komödien bekannt.
  • Nach dem Jahr 2000 wurde es still um die mittlerweile 61-jährige, zweifache Mutter.
  • Der erscheinende Film «What Happens Later» markiert ihr Comeback auf der Kinoleinwand.

Acht Jahre nach ihrem letzten Film steht mit der Rom-Com «What Happens Later» Meg Ryans (61) Leinwandrückkehr bevor. In der romantischen Komödie ist die Schauspielerin ab 3. November neben David Duchovny (63) zu sehen. Was hinter ihrer langen Auszeit von der Schauspielerei steckt, hat Ryan nun dem «People»-Magazin erklärt.

Meg Ryan wollte sich auf andere Teile ihres Lebens konzentrieren

«Ich habe eine riesige Pause eingelegt. Weil ich das Gefühl hatte, so viele andere Teile meiner Erfahrung als Mensch weiterentwickeln zu wollen.» Etwa die Rolle als Mutter ihrer zwei Kinder: Jack (31), der aus der Beziehung mit Dennis Quaid (69) stammt, und Daisy (18), die die Schauspielerin 2006 adoptierte.

In den 1990er Jahren hatte sich Meg Ryan den Status der ewigen Königin der romantischen Komödien gefestigt. Mit Filmen «Harry und Sally» (1989) und «Schlaflos in Seattle» (1993).

meg Ryan tom hanks
Meg Ryan mit Tom Hanks in «E-Mail für dich», aus dem Jahr 1999. (Archivbild) - keystone

Doch mit ihrer wachsenden Bekanntheit sei auch der Drang, sich aus dem Rampenlicht zurückzuziehen, grösser geworden. Es sei schön, die Schauspielerei «als Job zu betrachten und nicht als Lebensstil», führt sie aus. «Für mich ist das eine gute Art und Weise, es zu navigieren.»

Idee für «What Happens Later» kam ihr im Lockdown

Den Entschluss, wieder an einem Film zu arbeiten, habe Meg Ryan während der Corona-Pandemie gefasst. «Die Idee kam mir im Lockdown», so die 61-Jährige. «Im Kern geht es um zwei Menschen, die aneinander gebunden sind.» Für «What Happens Later» war sie auch als Drehbuchautorin und Regisseurin tätig.

Der Film handelt von zwei Ex-Liebhabern, die aufgrund eines Schneesturms zusammen in einem kleinen Flughafen eingeschneit werden. Der Streifen sei «magisch», erklärt die Schauspielerin. «Es ist eine Achterbahnfahrt zwischen diesen beiden Menschen und wirft die Frage auf: Werden sie wieder zusammenkommen oder nicht? Das sind zwei Menschen, die einander vor langer Zeit das Herz gebrochen haben.»

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