William und Harry: Es soll «massive Vertrauensprobleme» geben

Nau Prominews
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Grossbritannien,

Prinz Harrys Autobiografie dürfte der Beziehung zu seinem Bruder William nicht dienen. Zwischen den beiden gebe es laut Insider grosse Vertrauensprobleme.

prinz william
Prinz William und Prinzessin Kate (l.) neben Prinz Harry und Herzogin Meghan. - © imago images/i Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Zwischen Prinz William und Harry soll es grosse Vertrauensprobleme geben.
  • William plant wohl nicht, auf jegliche Aussagen aus Harrys neuem Buch Stellung zu beziehen
  • Eine Serie an Interviews von Harry wird es geben, bevor das Buch am 10. Januar erscheint.

Die Beziehung zwischen Prinz Harry (38) und seinem Bruder, Prinz William (40), gilt seit Jahren als angespannt. «Spare», die neue Autobiografie Harrys, die am 10. Januar erscheinen wird, dürfte nun nicht unbedingt zuträglich sein.

Eine anonyme Quelle soll laut des Magazins «Vanity Fair» berichtet haben, dass es «massive Vertrauensprobleme» zwischen den beiden gebe. William habe angeblich die Sorge, dass alle Gespräche zwischen den Brüdern an die Öffentlichkeit kommen könnten.

william und harry
William und Harry bei der Enthüllung der Diana-Statue 2021 in London. - imago images/i Images

«William sorgt sich, dass absolut alles, was er sagt, öffentlich gemacht wird.» Dies sagte ein Insider, der Prinz William kurz vor Weihnachten getroffen habe.

Der 40-Jährige plane demnach, keinen Kommentar zu den Behauptungen aus dem Buch abzugeben und wolle «dies alles aussitzen». Schliesslich werde William «am Ende immer noch der Prinz von Wales sein, und das ist, worauf er fokussiert ist».

Auseinandersetzung zwischen William und Harry soll eskaliert sein

Angeblich schreibt Harry in «Spare» (deutscher Titel: «Reserve») laut eines Berichts des britischen «Guardian», dem das Buch bereits vorliegt, von einem Streit der Brüder 2019. Dieser sei eskaliert.

William habe Harrys Ehefrau, Herzogin Meghan (41), damals als «schwierig», «unhöflich» und «grob» bezeichnet. Die Auseinandersetzung habe sich hochgeschaukelt, bis William ihn am Kragen gepackt und zu Boden geworfen habe.

In einem Interview für die US-amerikanische Sendung «Good Morning America», das am 9. Januar gezeigt werden soll, geht Harry auf das Verhältnis zu seinem Bruder ein. In einer Vorschau deutet Moderator Michael Strahan (51) an, dass Harry in dem Buch William als seinen «geliebten Bruder» bezeichne. Aber auch als «Erzfeind».

«Ich denke, sie wäre traurig.» So antwortet Prinz Harry zudem auf die Frage, wie sich Prinzessin Diana wohl fühlen würde, wenn sie noch leben würde.

Vor dem Erscheinen von «Spare» werden zudem zwei weitere TV-Interviews mit Harry ausgestrahlt. Am 8. Januar wird eines in der Sendung «60 Minutes» des US-Networks CBS gezeigt, das andere auf dem britischen Sender ITV 1.

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