Prinz Harry muss nach Taliban-Enthüllung um Sicherheit fürchten
Prinz Harry ist stets um seinen eigenen Schutz besorgt. Nach seiner neusten Enthüllung sollte er das auch sein, warnt ein Ex-Armee-Chef.
Das Wichtigste in Kürze
- Harrys Buch «Spare» sorgt für Schlagzeilen.
- Der Ex-Royal soll in Afghanistan nämlich 25 Menschen getötet haben.
- Eine gewagte Enthüllung, wenn man seine ständige Angst um die Sicherheit bedenkt ...
Jetzt muss sich Prinz Harry (38) erst recht um seine Sicherheit sorgen!
Der abtrünnige Royal war mehrere Jahre als Soldat in Afghanistan. 25 Taliban-Kämpfer soll er in der Zeit getötet haben. Das gibt der Rotschopf in seinen bald erscheinenden Memoiren namens «Spare» preis.
Die Enthüllung sorgt weltweit für Schlagzeilen – und bei einem ehemaligen Chef der Briten-Armee vor allem für Kopfschütteln.
Es sei ein «Verrat an die Menschen, an deren Seite er gekämpft hat», sagt Richard Kemp gegenüber der «Sun». Zudem habe er dadurch nur sein eigenes Leben in Gefahr gebracht.
«Das untergräbt seine persönliche Sicherheit. Er hat sich selbst in den Fuss geschossen ... es wird wahrscheinlich diejenigen anstacheln, die sich rächen wollen und das auch versuchen.» Harry habe nun eine noch grössere Zielscheibe auf dem Rücken, warnt der Ex-Armee-Chef weiter.
Zur Erinnerung: Prinz Harry machte sich zuletzt immer wieder grosse Sorgen um seine Sicherheit und die seiner Familie. Denn nach seinem Palast-Ausstieg erhielt er keinen Polizeischutz mehr zur Verfügung gestellt. Das sorgte im Königshaus für reichlich Stunk.
Nun aber hat sich der Gatte von Meghan Markle (41) wohl selbst ein Ei gelegt ...