Wurde Queen Elisabeth II. von Meghan Markle imitiert?
Hat sich Meghan Markle bei ihrem ersten öffentlich Auftritt seit dem Skandal-Interview Queen Elisabeth II. zum Vorbild gemacht?
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle (39) tritt für das «Vax Live» wieder vor die Kamera.
- Die Frau von Prinz Harry ruft in einer Videobotschaft zu Solidarität in der Pandemie auf.
- Ihr Stil sei eine Imitation von Queen Elizabeth, so eine Körpersprache-Expertin.
Am Sonntag war Meghan Markle erstmals seit ihrem explosiven Interview bei Talk-Legende Oprah wieder öffentlich zu sehen. Im Rahmen des «Vax Live»-Konzerts in den USA wurde eine Aufzeichnung der 39-Jährigen eingeblendet.
«Frauen, vor allem farbige Frauen, haben eine Generation ökonomischen Fortschritts verloren», so Meghan in ihrer Video-Botschaft. «Wenn wir zusammenarbeiten, um Impfstoffe weltweit verteilen, können wir das wieder aufbauen.»
Hat Meghan Markle Queen Elisabeth II. imitiert?
Besonders auffällig: Die Körpersprache der Frau von Prinz Harry in der Video-Aufzeichnung. Für die Körpersprache-Expertin Judi James versucht Meghan Markle damit, den «Stil von Queen Elisabeth II.» zu kopieren.
«Ihre Körpersprache wirkt gelassen und statisch», so die Expertin gegenüber dem «Mirror». Eine Daumen-Geste gleich zu Beginn lasse aber auch auf Nervosität schliessen. «Sie setzt auf ein blumiges, mütterliches Charisma, ohne grosse Gesten.»
Stattdessen sei der Auftritt geprägt von «freundlichem Lächeln und Babybauch-Halten», so James. Die «königliche Note» sei auch verbal zum Ausdruck gekommen. Meghan sprach von Harry und sich als «mein Ehemann und ich» – ganz im Stil von Queen Elizabeth.
Der Auftritt der bald zweifachen Mutter sei untypisch für sie gewesen. Meghan habe vorsichtig begonnen, sich aber zusehends entspannt. Die Sussex' erwarten im Sommer ihr zweites Kind – nach Sohn Archie erstmals eine Tochter.