Meghan Markle: Erster Auftritt seit Skandal-Interview!
Sie ist wieder da. Gestern Abend schauten TV-Zuschauer nicht schlecht, als sie plötzlich Meghan Markle auf der Mattscheibe sahen.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan verliess Grossbritannien, um in Kalifornien ihre Privatsphäre zu geniessen.
- Seit ihrem skandalösen Auftritt bei Oprah Winfrey war sie nicht mehr im TV zu sehen.
- Jetzt wagt die Herzogin ihr Comeback und klopft dabei mit politischen Forderungen an.
Nach dem skandalösen Interview blieb Meghan Markle (39) der Öffentlichkeit fern. Kürzlich liess sie ihren Mann bei einer Charity-Veranstaltung alleine auf die Bühne. Nun meldete sich die hochschwangere Royal-Rebellin zurück. Dabei strahlte sie im schicken Blumenkleid und setzte ihren Babybauch gekonnt in Szene.
Beim «Vax Live»-Konzert anlässlich des Impf-Meilensteins in den USA war Meghan aus ihrer 15-Millionen-Villa per Videoanruf zugeschaltet. «Wir haben uns heute Abend versammelt, weil der Weg, der vor uns liegt, heller wird. Aber es wird jeden von uns brauchen, um unseren Weg nach vorne zu finden.»
Meghan Markle fordert Impfungen für alle
Bei ihrem Engagement rückte Meghan Markle Frauen ins Zentrum, «welche unverhältnismässig stark von der Pandemie betroffen sind». Die schwarzhaarige Beauty erklärte: «Frauen und insbesondere Women of Color haben gesehen, wie eine Generation wirtschaftlichen Gewinns ausgelöscht wurde.»
Fünfeinhalb Millionen Frauen in den USA sollen seit Beginn der Pandemie ihren Job verloren haben. 47 Millionen Frauen weltweit rutschten wegen der Pandemie in extreme Armut, weiss die Privatjet-Liebhaberin.
Deshalb müssen jetzt Massnahmen getroffen werden, Mädchen und Frauen müsse man unter die Arme greifen, appellierte Meghan. «Damit rüsten wir uns alle für eine erfolgreiche, gerechte und mitfühlende Zukunft.»
00:00 / 00:00
Meghans politische Forderungen wurden dabei konkret. Impfungen müssen gerecht verteilt und in jedes Land geliefert werden – zu fairen Preisen. «Regierungen auf der ganzen Welt müssen ihre übriggebliebenen Impfungen spenden», forderte sie weiter.
Doch auch auf ihr Privatleben kam die frühere Schauspielerin zu sprechen. «Mein Mann und ich sind begeistert, dass wir bald eine Tochter bekommen werden. (…) Wenn wir an sie denken, denken wir an all die jungen Frauen und Mädchen rund um den Globus.»
