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GSoA: «Armeeaufrüstung» soll vors Volk

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Bern,

GSoA hat den Bundesrat aufgefordert, über Armee-Aufrüstung abstimmen zu lassen.

Ostukrainekonflikt Botschaft Bern Demo
GSoA und Juso Aktivisten bei einer Protestaktion vor der russischen Botschaft. (Archivbild) - Keystone

Die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee fordert den neu gewählten Bundesrat und wahrscheinlichen Vorsteher des Verteidigungsdepartements dazu auf, das Volk über die «Aufrüstung» der Schweizer Armee abstimmen zu lassen. Die milliardenschwere Aufrüstung stelle einen Richtungsentscheid für die Schweiz dar, teilte die Gruppe mit.

Da gegen die Budgeterhöhungen kein Referendum ergriffen werden könne, müsse der neue Bundesrat Martin Pfister seine Verantwortung gegenüber der Bevölkerung wahrnehmen und diese zur Abstimmung vorlegen.

Sicherheitspolitische Strategie statt planloser Aufrüstung

Die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) erwarte vom Bundesrat eine kohärente sicherheitspolitische Strategie, die sich an den realen Bedrohungen orientiere, anstatt wie bisher planlos die Armee aufzurüsten. Zudem dürfe die Milliardenaufrüstung nicht auf Kosten von anderen sicherheitsrelevanten Bereichen wie Klimaschutz und internationale Zusammenarbeit gehen.

Kommentare

User #3608 (nicht angemeldet)

In Hinblick auf die Zeichen aus der EU wird das Volk der Armeeaufrüstung zustimmen, selbst dann wenn es selbst kaum noch Geld hat um die eigene Existenz noch sichern zu können.

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