Mehrere Fraktionen schlagen PUK-Mitglieder vor

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Bern,

Weitere Fraktionen haben Wahlvorschläge für den Einsitz in der CS-Untersuchungskommission gemacht. Darunter die FDP und die Grünen.

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Eine Parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) soll die Geschehnisse rund um die Zwangsfusion der CS mit der UBS umfassend untersuchen. (Themenbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die PUK soll die Notfusion der Credit Suisse untersuchen.
  • Roger Nordmann (SP) will seine Partei vertreten und ist als Präsident zurückgetreten.
  • Auch die FDP und die Grünen haben nun Wahlvorschläge für die Kommission gemacht.

Neben der Nominierung von SP-Fraktionschef Roger Nordmann (VD) als PUK-Präsidenten haben weitere Fraktionen Wahlvorschläge für den Einsitz in der CS-Untersuchungskommission gemacht. Insgesamt werden 14 Parlamentarier – je sieben aus dem National- und dem Ständerat – in der PUK Einsitz nehmen.

Die FDP-Fraktion schlägt die Baselbieter Nationalrätin Daniela Schneeberger sowie die Ständeräte Philippe Bauer (NE) und Andrea Caroni (AR) für die PUK vor, wie sie am Dienstag auf dem Kurznachrichtendienst Twitter bekanntgab.

Die Fraktion der Grünen nominierte Ständerätin Maya Graf (BL) und Nationalrätin Franziska Ryser (SG) in die Parlamentarische Untersuchungskommission (PUK).

Die PUK soll die Hintergründe rund um die Übernahme der Grossbank Credit Suisse durch die UBS klären. Das Parlament entscheidet noch diese Woche über deren offizielle Einsetzung. Ein Ja ist Formsache.

Kommentare

User #3877 (nicht angemeldet)

Sicher nicht Nordmann. Wir brauchen neutrale Personen....

User #2830 (nicht angemeldet)

HSG heisst gar nichts, kenne genug Unbrauchbare in der Praxis.

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