Erdbeben

Nationalratskommission will Erdbebenopfer unbürokratisch aufnehmen

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Bern,

Die Aussenpolitische Nationalratskommission fordert die erleichterte Einreise für Erdbebenopfer aus Syrien und der Türkei.

Vom schweren Erdbeben betroffene Menschen sollen unbürokratisch in der Schweiz aufgenommen werden und vorübergehend bei Familienangehörigen bleiben können. Darum bittet die Aussenpolitische Kommission des Nationalrates den Bundesrat. (Archivbild)
Vom schweren Erdbeben betroffene Menschen sollen unbürokratisch in der Schweiz aufgenommen werden und vorübergehend bei Familienangehörigen bleiben können. Darum bittet die Aussenpolitische Kommission des Nationalrates den Bundesrat. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/AP/Bernat Armangue

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Aussenpolitische Kommission (APK-N) will Erdbebenopfern die Einreise erleichtern.
  • Personen mit Angehörigen in der Schweiz sollen vorübergehend in der Schweiz unterkommen.
  • Die APK-N reichte ein entsprechendes Schreiben beim Bundesrat ein.

Opfer der Erdbeben in Syrien und der Türkei mit Familienangehörigen in der Schweiz sollen unbürokratisch in die Schweiz einreisen dürfen. Zudem sollen die betroffenen Personen vorübergehend in der Schweiz bleiben dürfen. Diese Bitte stellt die Aussenpolitische Kommission des Natioanlrats (APK-N) dem Bundesrat.

Die Kommission beschloss mit 16 zu 7 Stimmen ein entsprechendes Schreiben an die Landesregierung, wie die Parlamentsdienste am Dienstag mitteilten. Die APK-N hatte über zusätzliche Mittel diskutiert, mit denen die Schweiz Betroffenen in Syrien und in der Türkei unterstützen könnte.

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