SVP lanciert Begrenzungsinitiative

Was mit der Masseneinwanderungs-Initiative nicht gelang, soll mit der ganz konkret formulierten Begrenzungsinitiative gelingen: Das Ende der Personenfreizügigkeit. Heute hat die SVP ihr neustes Projekt lanciert.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Begrenzungsinitiative verlangt die Kündigung der Personenfreizügigkeit mit der EU.
  • Die SVP hat heute zusammen mit der Auns die Unterschriftensammlung lanciert.
  • Parteipräsident Albert Rösti nimmt im Nau-Interview Stellung, warum es diese Initiative genau jetzt braucht.

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SVP-Präsident Albert Rösti begründet im Nau-Interview die Begrenzungsinitiative. - Nau

Ab heute kann die SVP für ihre Begrenzungsinitiative Unterschriften sammeln (Nau berichtete). Die Initiative verlangt, dass die Personenfreizügigkeit mit der EU gekündigt wird. Die SVP reagiert damit auf die EU-freundliche Umsetzung der Masseneinwanderungs-Initiative, bei welcher das Parlament einen Konflikt mit der Personenfreizügigkeit verhindert hat.

Im Nau-Interview sagt SVP-Präsident Albert Rösti, warum es diese Initiative brauche und ob sie nicht hauptsächlich als Wahlkampf-Vehikel für nächstes Jahr dienen soll.

Die Ansicht der anderen Parteien, dass sich die SVP mit ihrer Initiative verrennt, teilt Rösti nicht: «Die müssen sich warm anziehen!»

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Das ganze Nau-Interview mit dem SVP-Präsidenten Albert Rösti. - Nau

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SVP-Nationalrat Lukas Reimann zur Initiative. - Nau

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