Toni Brunner

Toni Brunner spricht über seine Zukunft

Matthias Bärlocher
Matthias Bärlocher

Bern,

Einer der bekanntesten Schweizer Politiker verabschiedet sich aus dem Bundeshaus. Im Abschiedsinterview schaut SVP-Legende Toni Brunner zurück – und voraus.

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Toni Brunner gibt ein letztes Interview als Nationalrat. - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • Der langjährige SVP-Präsident Toni Brunner schaut im Interview auf 23 Jahre Politik zurück
  • Sein «Adieu» ist endgültig. Er will sich um Hof, Wirtschaft und Familie kümmern.

Toni Brunner «hat es gesehen», wie er in seiner ihm eigenen Art seinen Rücktritt aus dem Nationalrat und der Politik ankündigte. Er will zurück auf den Bauernhof und seinen Gasthof «Haus zur Freiheit» in Ebnat-Kappel im Toggenburg.

Als politischer Jungstar mit 21 Jahren in den Nationalrat gewählt, hat er es dort 23 Jahre lang ausgehalten – mehr als sein halbes Leben. Zwischendurch war er auch noch Parteipräsident und SVP-Identifikationsfigur. Im Abschiedsinterview mit Nau gibt Toni Brunner Einblick in sein Familienleben und verspricht, nicht mehr politisch tätig zu sein.

Da kommt einiges zusammen

Wird er es vermissen, «Macht» zu haben? Wird er ein guter Mitarbeiter seines geistig behinderten Bruders sein, der im «Haus zur Freiheit» der Chef ist?

Toni Brunner hat auf ernste Fragen ernste Antworten. Aber auch unernste. Denn was wäre ein Gespräch mit dem SVP-Klassenclown ohne schallendes Gelächter?

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