Die Sprecherin des Weissen Hauses, Sarah Sanders, sieht den Wahlsieg ihres Chefs Donald Trump als gottgewollt an.
Sarah Sanders Sprecherin Haus
Die Sprecherin des Weissen Hauses, Sarah Sanders, war oft im Klinsch mit der Presse - AFP

Das Wichtigste in Kürze

  • Sarah Sanders äusserte sich über den Wahlsieg ihres Chefs.
  • Christen sind eine wichtige Wählergruppe für Donald Trump.
  • Sanders ist Tochter von TV-Pastor und Ex-Gouverneur Huckabee.
Ad

Die Sprecherin des Weissen Hauses, Sarah Sanders, sieht den Wahlsieg ihres Chefs Donald Trump als gottgewollt an.

«Ich denke, Gott ruft uns alle, um verschiedene Rollen zu verschiedenen Zeiten einzunehmen. Und ich denke, er wollte, dass Donald Trump Präsident wird.» Das sagte die 36-Jährige in einem Interview, aus dem der christliche Sender CBN am Mittwoch (Ortszeit) vorab Auszüge veröffentlichte.

Sanders ist die Tochter des TV-Pastors Mike Huckabee. Der Ex-Gouverneur von Arkansas ist ein Idol der religiösen Rechten.

Donald trump
Trump bei der Jahrestagung der National Rifle Association. 30 Millionen Dollar soll die NRA laut CNN im Wahljahr 2016 für das Wahlkampflager Trumps zusammengetragen haben. Foto: Michael Conroy/AP - dpa-infocom GmbH

Evangelikale Gläubige bilden eine wichtige Wählergruppe für den Präsidenten. Bis zu seiner Wahl im November 2016 gehörte er nicht gerade zu ihrer typischen Klientel. Die strenggläubigen Christen treten etwa gegen die Homo-Ehe und gegen das Recht auf Abtreibung ein.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Donald Trump