Donald und Melania Trump besuchen Hurrikan Gebiete

Keystone-SDA
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USA,

US-Präsident Donald Trump machte sich heute Montag ein Bild von der Lage in den von Hurrikan «Michael» heimgesuchten Gebieten an der Südostküste der USA.

Ein Hausbesitzer von Lynn Haven, Florida (US) (2.v.l) spricht mit FEMA-Direktor Brock Long, Florida Gouverneur Rick Scott (3.v.l), Donald Trump (3.v.r.), Präsident der USA, Melania Trump(2.v.r.), First Lady der USA, und Margo Anderson, Bürgermeisterin von Lynn Haven in Florida, während der US-Präsident und seine Frau das von Hurrikan «Michael» heimgesuchte Gebiet besuchen.
Ein Hausbesitzer von Lynn Haven, Florida (US) (2.v.l) spricht mit FEMA-Direktor Brock Long, Florida Gouverneur Rick Scott (3.v.l), Donald Trump (3.v.r.), Präsident der USA, Melania Trump(2.v.r.), First Lady der USA, und Margo Anderson, Bürgermeisterin von Lynn Haven in Florida, während der US-Präsident und seine Frau das von Hurrikan «Michael» heimgesuchte Gebiet besuchen. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Heute Montag besuchte das US-Präsidentenpaar die durch «Michael» zerstörten Gebiete.
  • Der Hurrikan verwüstete ganze Städte an der Südostküste der USA.

US-Präsident Donald Trump landete heute Montagmittag (Ortszeit) gemeinsam mit seiner Frau Melania zu einem Kurzbesuch im US-Bundesstaat Florida. In einem Helikopter überflog er anschliessend das Gebiet rund um den Ort Mexico Beach, an dem Hurrikan «Michael» in der vergangenen Woche als erstes auf die Küste getroffen war und schwerste Schäden angerichtet hatte. Später am Tag wollten Trump und die First Lady weiter in den benachbarten Staat Georgia reisen, wo der Sturm ebenfalls gewütet hatte.

Bei seiner Ankunft in Florida dankte Trump den Rettungskräften und Katastrophenschützern, die während des Sturms und danach im Einsatz waren. Auch Energieversorger hätten Unglaubliches geleistet, indem sie unermüdlich beschädigte Stromleitungen repariert hätten. Viele Menschen hätten durch den Hurrikan ihr Zuhause verloren, beklagte Trump. Das Wichtigste sei nun, dass die Menschen in Sicherheit seien und ausreichend mit Essen und Wasser versorgt würden.

Hurrikan «Michael» hatte in der vergangenen Woche grosse Schäden in Florida und weiteren Staaten entlang der Südostküste der USA angerichtet: in Georgia, South Carolina, North Carolina und Virginia. Einzelne Ortschaften wurden grossflächig zerstört, Häuser stürzten ein, Bäume knickten reihenweise um. Zeitweise waren Hunderttausende Menschen ohne Strom. Nach US-Medienberichten kamen mindestens 18 Menschen durch den Sturm und seine Folgen ums Leben.

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