Prix Walo an Hecht, Sina, Geschwister Baldenweg und Film «Zwingli»

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Bern,

Der 46. Prix Walo konnte aufgrund der Corona-Pandemie nicht verliehen werden. Nun wurde dieser für das Jahr 2019 nachträglich am Sonntagabend verliehen.

Die Schweizer Band Hecht gewinnt den Prix Walo 2019 - Corona-Pandemie-bedingt verspätet. (Archivbild)
Die Schweizer Band Hecht gewinnt den Prix Walo 2019 - Corona-Pandemie-bedingt verspätet. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/ALEXANDRA WEY

Das Wichtigste in Kürze

  • Am Sonntagabend wurde der 46. Prix Walo verliehen.
  • Gewonnen haben unter andere Hecht, Sina, Geschwister Baldenweg und Stubete Gäng.
  • Insgesamt wurden die Preise in neun Sparten verliehen.

Den Prix Walo gewonnen haben Hecht (Pop/Rock), Sina (Pop/Rock Singer), Geschwister Baldenweg (Filmmusik), Stubete Gäng (Newcomer), Renato Kaiser (Kabarett/Comedy), «Der Tag, an dem der Papst gekidnappt wurde» (Bühnenproduktion), und «Zwingli» (Filmproduktion).

Zu den Siegerinnen und Siegern gehören des weiteren «Persönlich» (Radioproduktion) und Sven Schelker (Schauspieler(Schauspielerin). In neun Sparten hatte eine Fachjury über die Besten des Jahres 2019 abgestimmt. Alle Ausgezeichneten konnten ihre Preise am Sonntagabend in Zürich entgegennehmen, wie es in einer Mitteilung des Gemeinnützigen Vereins Show Szene Schweiz / Prix Walo hiess.

Nach einer Corona-Pandemie-bedingten einjährigen Pause wurden die Auszeichnungen für das Jahr 2019 während einer Gala vor rund 400 Gästen im SRF-Fernsehstudio verliehen. Monika Kälin führte durch die Veranstaltung, Stadtrat Philippo Leutenegger überbrachte Grussworte der Zürcher Regierung. Sepp Trütsch erhielt den Ehrenpreis.

Die Gewinnerinnen und Gewinner der Prix-Walo-Sprungbretter für den künstlerischen Nachwuchs sind die Schlagzeugerin Melissa Hardegger, die Ländlerkapelle Hopfemandli Örgeler, die Poprocker YaH Nic, die Sängerin Flora Ortiz Villalba, das Clownduo Mario & Mela, die Funk Band Frische Fische, das Hackbrett-Paar Duo Sarian mit Samuel Aeschbacher und Florian Iseli, das Jodlerteam Eduwyss Meitleni und die Harfenistin Viviane Nüschler.

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