Putin: Russland erwägt Ausstieg aus dem Getreidedeal mit der Ukraine

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Kreml-Chef Wladimir Putin erwägt einen Ausstieg aus dem Getreideabkommen mit der Ukraine. Russland beklagt anhaltende Probleme beim Export durch Sanktionen.

Russlands Präsident Wladimir Putin
Russlands Präsident Wladimir Putin - SPUTNIK/AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Wladimir Putin erwägt Ausstieg aus dem Getreidedeal mit der Ukraine.
  • Russland beklagt anhaltende Probleme beim Export durch Sanktionen.
  • Die aktuelle Verlängerung des Abkommens gilt bis am 18. Juli.

Russland erwägt nach Angaben von Präsident Wladimir Putin einen Ausstieg aus dem Getreideabkommen mit der Ukraine. «Leider wurden wir wieder einmal betrogen – nichts wurde gemacht bezüglich der Liberalisierung von Lieferungen unseres Getreides auf ausländische Märkte», begründete Putin am Dienstag bei einem Treffen mit Militärkorrespondenten seine Drohung, das Abkommen aufzukündigen.

Russland beklagt anhaltende Probleme bei seinem Getreideexport durch westliche Sanktionen. Diese Sanktionen erschweren die Versicherung, Befrachtung und Finanzierung von Schiffsladungen allgemein. Der Westen habe versprochen, diese Hindernisse abzubauen, sagte Putin.

Aktuelle Verlängerung gilt bis Juli

Der Getreidedeal zwischen Russland und der Ukraine wurde im vergangenen Sommer unter Vermittlung der UN und der Türkei abgeschlossen und beendete mehrere Monate nach Beginn des russischen Angriffskriegs Moskaus Seeblockade ukrainischer Häfen. Das Abkommen wurde mehrfach verlängert, zuletzt aber nur noch für jeweils zwei Monate. Die aktuelle Verlängerung gilt bis zum 18. Juli.

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Durch den Ukraine-Krieg wird der Getreide-Markt durcheinandergewirbelt. - Pixabay

Ziel der Vereinbarung sei es nicht gewesen, der Ukraine zu helfen, sondern befreundeten Ländern in Afrika und Lateinamerika, sagte Putin. Er werde mit den afrikanischen Staatschefs über die Zukunft des Getreidedeals sprechen, kündigte er an.

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Was die vielen ukrainischen Soldaten und ihre Familien für ihre eigene Freiheit, als Staat und damit auch die westliche Freiheit leisten, ist von unschätzbarem Wert. Auch wenn dieser Abwehrkrieg den Westen ein Vermögen kostet, gibt es dazu keine Alternative, ausser später selbst um sein Land zu kämpfen. Und da gibt es niemanden im Westen, der das ernsthaft will.

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Nach der Drohung von Putin, das Getreide nicht mehr Exportieren zu wollen, er wachen sogar die Afrikaner Staatsmänner. Jetzt wollen sie als Friedens Tauben in die Ukraine und Russland reisen. Im eigenen Kontient haben sie selber einen Sau Stall, wo dringend Ortnung hergestellt werden sollte. Wie mehr sich in diesem blöden Krieg einmischen, wie länger kämpfen die Zwei mit einander.

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