Pfister und Ritter überzeugen die Junge Mitte

Keystone-SDA
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Bern,

Die Junge Mitte äussert sich positiv zu den Bundesratskandidaten Pfister und Ritter.

Bundesratskandidaten
Die beiden Bundesratskandidaten Markus Ritter, Nationalrat Mitte-SG, Mitte, und Martin Pfister, Regierungsrat Kanton Zug, links, diskutieren beim Hearing der Bundesratskandidaten bei der Jungen Mitte, am Samstag. - KEYSTONE/Peter Klaunzer

Die Junge Mitte ist zufrieden mit den beiden Bundesratskandidaten Martin Pfister und Markus Ritter. Diese seien bereit, Verantwortung zu übernehmen, teilte die Jungpartei am Samstag mit.

«Beide haben gezeigt, dass sie ein offenes Ohr für die Anliegen der Jungen haben», sagte Junge-Mitte-Präsident Marc Rüdisüli der Nachrichtenagentur Keystone-SDA auf Anfrage.

Ritter und Pfister haben sich am Samstag an einem «Hearing» den Fragen von rund 120 angereisten Mitgliedern der Jungpartei gestellt. Über die Antworten der beiden Kandidaten wollte Rüdisüli auf Anfrage keine Auskunft geben.

Kompetenz in jugendrelevanten Themen

Neben den Themen, die zurzeit die politischen Debatten in der Schweiz dominierten, würden sich die beiden Kandidaten aber auch mit Themen auskennen, die für die Jungen besonders wichtig seien, betonte der Thurgauer Kantonsrat. Dazu gehören laut Rüdisüli unter anderem die psychische Gesundheit der Jugendlichen, der Klimawandel und die Familienpolitik.

Eine Wahlempfehlung gebe die Junge Mitte Schweiz nicht ab, so Rüdisüli. Die Mitte stelle mit den beiden Kandidaten eine gute Auswahl zur Verfügung.

Kommentare

User #4676 (nicht angemeldet)

Herr Pfister – wie können Sie die Vergiftung unserer Böden durch Pestizide mit Ihrem tiefen Glauben und den christlichen Werten vereinbaren? Wir haben nur eine Welt und dieser müssen wir Sorge tragen. Sie tun genau das Gegenteil. Wie können Sie mit gutem Gewissen in den Spiegel schauen?

User #3734 (nicht angemeldet)

Ritter in den Bundesrat, heisst noch mehr Pestizide!

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