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Zehn Millionen Franken für Ostschweizer Start

Die St. Galler Regierung hat dem Kantonsparlament einen Kreditantrag über zehn Millionen Franken zur Unterstützung von Start-ups in der Ostschweiz vorgelegt.

uni st. gallen
Die Universität St. Gallen gehört zu den Gründungsmitgliedern der Stiftung für Start-up-Förderung. - keystone

Die St. Galler Regierung hat beim Kantonsparlament einen Kredit von zehnMillionen Franken zur Förderung von Ostschweizer Start-ups beantragt. Damit soll das Unternehmertum gestärkt und die Wettbewerbsfähigkeit des Kantons erhöht werden.

Mit den beantragten finanziellen Mitteln will die Regierung die bestehende Stiftung «Startfeld» mit 4,6 Millionen Franken stärken, schrieb der Kanton in einer Mitteilung. Die Stiftung richte sich an regionale Start-ups aus den Kantonen St.Gallen, Thurgau, Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden.

5,4 Millionen Franken sollen der noch zu gründenden Stiftung «HSG Start Accelerator» bereitgestellt werden. Diese will nationale und internationale Start-ups bei der Professionalisierung ihrer Unternehmen unterstützen.

Gründungsunterstützung durch Universität

Gründungspartner dieser Stiftung sind unter anderem die Universität St. Gallen sowie der Innovation Park Ost.

Der Kantonsrat wird den Sonderkredit zur Start-up-Finanzierung gemäss Mitteilung voraussichtlich in der Sommersession beraten.

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