Vom 10. bis 13. Januar trifft sich die Springreiter-Weltelite am CSI in Basel. Erstmals findet auch der Weltcup in Basel und nicht wie bisher in Zürich statt.
Die Springreiter-Weltelite trifft sich zum 10. Mal in Basel. Equipenchef, Andy Kistler, über die Verlegung des Events und die Chancen der Schweizer. - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Springreiter-Turnier findet bereits zum 10. Mal in der St. Jakobshalle in Basel statt.
  • Erstmals ist Basel Austragungsort einer FEI -Weltcupprüfung.
  • Damit steigt die Rheinstadt zu den internationalen Top-Destinationen auf.
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Zum zehnten Mal findet das Springturnier Longines CSI in Basel statt. Equipenchef Andy Kistler freut sich auf das Jubiläumsjahr. «In diesem Jahr kommt einiges zusammen. Das Wichtigste aus meiner Sicht ist aber, dass der Weltcup, nachdem er nicht mehr in Zürich stattfinden kann, nun nach Basel kommt.»

Dadurch wird der Standort in Basel noch wichtiger für die Springreiter-Szene. «Ich bin sehr froh darüber, dass Basel das Turnier übernimmt. Das ist sehr wichtig für den Schweizer Springsport», sagt Kistler. Er ist überzeugt, dass auch die neue St. Jakobshalle viele Zuschauer anziehen wird. 

Hoffnung für die Schweiz

Der Longines FEI Weltcup hat bereits gestartet und die Chancen beim Finale in Göteborg stehen für die Schweizer gar nicht Mal so schlecht: «Steve Gerda führt die Weltcup-Serie mit 41 Punkten an und Martin Fuchs ist aktuell mit 35 Punkten auf dem dritten Platz», so Kistler im Interview mit Nau. 

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