Esmée Böbner/Zoé Vergé-Dépré holen an der Beachvolleyball-EM in den Niederlanden die Bronzemedaille.
Esmée Böbner/Zoé Vergé-Dépré
Esmée Böbner/Zoé Vergé-Dépré holen EM-Bronze. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Esmée Böbner/Zoé Vergé-Dépré holen Bronze an der Beachvolleyball-EM.
  • Sie gewinnen das Spiel um Platz drei gegen Paulikiene/Raupelyte in zwei Sätzen.
  • Es ist die fünfte EM-Medaille für die Schweizer Frauen in Folge.
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Esmée Böbner/Zoé Vergé-Dépré krönen ihre Saison mit EM-Bronze. Die Luzernerin und die Bernerin gewinnen in Den Haag die Partie um Platz 3 gegen Monika Paulikiene/Aine Raupelyte aus Litauen 22:20, 21:14.

Im Spiel um Bronze drehten die Schweizerinnen einen bereits verloren geglaubten Startsatz (18:20) mit vier Punkten in Folge. Von diesem Schock erholten sich die Gegnerinnen nicht. Auch die 1,97 m grosse Aine Raupelyte konnte gegen die Olympia-Fünften von Paris nichts mehr ausrichten.

Am frühen Samstagnachmittag hatten Esmée Böbner/Zoé Vergé-Dépré den Halbfinal gegen Svenja Müller und Cinja Tillmann klar verloren.

Die Schweizer Frauen holen somit zum fünften Mal in Serie an der EM eine Medaille: Tanja Hüberli und Nina Brunner, die Olympia-Dritten von Paris, hatten in den Jahren 2021 bis 2023 zweimal Gold und einmal Silber gewonnen, 2020 siegten Anouk Vergé-Dépré/Joana Mäder.

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