EHC Biel

EHC Biel bucht im Tessin das letzte Playoff-Ticket

Mathias Kainz
Mathias Kainz

Biel/Bienne,

Der EHC Biel setzt sich im Play-In-Rückspiel auswärts bei Ambri-Piotta mit 4:2 durch. Damit lösen die Seeländer das letzte Ticket für die Playoffs.

EHC Biel Ambri-Piotta Play-In
Der EHC Biel ringt Ambri-Piotta im Play-In nieder. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der EHC Biel hat sich das letzte Playoff-Ticket gesichert.
  • Die Seeländer gewinnen auswärts bei Ambri-Piotta mit 4:2.
  • Im Playoff geht es nun gegen die ZSC Lions.

Das Hinspiel zuhause endete mit einem 1:1-Remis – nach dem Rückspiel im Tessin jubelt der EHC Biel: Die Seeländer setzen sich im Play-In der National League auswärts bei Ambri-Piotta mit 4:2 durch. Damit bucht Biel das letzte Playoff-Ticket und trifft auf den Regular-Season-Sieger ZSC Lions.

Wer setzt sich im Playoff durch?

Die Gäste starten im Tessin stark und liegen zur Mitte des ersten Drittels bereits mit 2:0 voran. Kessler – schon beim 1:1 am Montag Torschütze – bringt den EHC Biel nach acht Minuten in Führung. Schläpfer legt 41 Sekunden später das 2:0 für die Gäste nach.

Aber im Mitteldrittel schlagen die Gastgeber trotz Unterzahl zurück: Mit einem Mann weniger auf dem Eis verkürzt Landry auf 1:2. Doch Haas sorgt noch vor Ende des zweiten Abschnitts wieder für die Zwei-Tore-Führung.

EHC Biel Ambri-Piotta
Alexandr Iakovenko (EHC Biel) gegen Manix Landry (Ambri-Piotta) im Play-In der National League. - keystone

Die Hausherren machen die Partie in der Schlussphase nochmals spannend, Dauphin gelingt sieben Minuten vor dem Ende der 2:3-Anschlusstreffer. Doch in den Schlusssekunden trifft Künzle ins leere Tor zum 4:2-Endstand. Damit stehen die Seeländer als letzter Playoff-Teilnehmer fest.

Kommentare

User #4789 (nicht angemeldet)

Dank geschmierten Schiris ist Biel weiter und nichts anderes. Tut mir leid, aber es kommt einem so vor, dass alles gekauft ist und eigentlich nichts mehr mit Sport zu tun hat.

Der Kenner

Der zweite Bauernclub draussen, ist sehr gut. Der beste Verein im Kanton kommt trotzdem aus der Hauptstadt!

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