EV Zug unterliegt Lausanne trotz Hofmanns Comeback-Tor
Der EV Zug kassiert gegen Lausanne eine 2:3-Pleite nach Verlängerung. Dabei trifft Grégory Hofmann bei seinem Comeback nach nur 45 Sekunden.
Das Wichtigste in Kürze
- Grégory Hofmann feiert beim EVZ sein Comeback mit einem Tor.
- Trotzdem verlieren die Innerschweizer gegen Lausanne 2:3 nach Overtime.
Im Duell der Tabellennachbarn festigt Lausanne dank dem Sieg in Zug seinen Platz in den Top 6 der National League. Jason Fuchs ist mit zwei Toren der Matchwinner beim 3:2-Sieg nach Verlängerung.
Nach 107 Sekunden der Overtime sorgte Fuchs für die Entscheidung. Für den formstarken Stürmer war es im 2024 im fünften Spiel bereits der sechste Treffer.
Zuvor hatte Fuchs nach einem Zuger Fehler in der 12. Minute schon zum 1:1 getroffen. 19 Sekunden später führte ein weiteres Missgeschick in der EVZ-Defensive zum zweiten Lausanner Treffer durch Michael Raffl.
Hofmann trifft bei Comeback
Im ausgeglichenen Match hätte der Sieger auch Zug heissen können, das durch Dario Allenspach Mitte des Schlussdrittels zum 2:2 kam, und der Matchwinner hätte Grégory Hofmann sein können.
Der nach zweieinhalb Monaten Verletzungspause auf diesen Match hin zurückgekehrte 31-Jährige traf bereits nach 45 Sekunden zum 1:0 und hatte unmittelbar vor dem dritten Treffer der Lausanner seinerseits den Matchpuck auf dem Stock.