Fribourg-Gottéron geht in Lugano unter

Vera Schmidt
Vera Schmidt

Bern,

Lugano und Lausanne siegen in der 32. Runde verdient. Der SC Bern muss in die Verlängerung und gewinnt gegen Ambri-Piotta schliesslich mit 4:3.

Die grünen Trikots bringen Davos kein Glück. Die Greenhope-Stiftung sammelt Spenden für krebskranke Kinder mit Hilfe der Sportwelt.
Die grünen Trikots bringen Davos kein Glück. Die Greenhope-Stiftung sammelt Spenden für krebskranke Kinder mit Hilfe der Sportwelt. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Lugano und Lausanne gewinnen mit 8:2 respektive 5:2.
  • Der Meister Bern muss gegen Ambri-Piotta in die Verlängerung und siegt dann mit 4:3.
  • Die Tigers bezwingen die Lions zu Hause mit 2:1.

HC Lugano – Fribourg-Gottéron 8:2

Die Gastgeber geben von Anfang an den Ton an. Bereits nach vier Minuten liegen sie 2:0 vorne. Nach einem Timeout reagieren die Freiburger und gleich durch Slater (8.) und Bykov (13.) aus. Im Mitteldrittel schiessen die Luganesi innert zwei Minuten drei Tor (Hofmann, Bertaggia und Brunner), ehe Bügler in der 37. Minute sogar das 6:2 für Lugano erzielt. Hofmann baut die Führung in der 51. Minute weiter aus, Vauclair (57.) sogar noch zum 8:2-Endresultat.

HC Davos – HC Lausanne 2:5

Die Mannschaft aus Lausanne zeigt eine tolle Leistung. Sie schiessen im ersten Drittel gleich drei Tore (Genazzi, Pesonen und Gernat). Die Hausherren können in der 10. Minute für nur kurze Zeit ausgleichen. Im Mitteldrittel erzielt Danielsson zwei Tore. Im Schlussdrittel trifft Ambühl zum 5:2-Schlussresultat.

Ambri-Piotta – SC Bern 3:4 n.V.

Der Meister geht in der 11. Minute durch Simon Bodenmann in Führung. Nur 40 Sekunden später gleicht Ambri aus. Die Berner erzielen im Mitteldrittel zwei Tore (Haas und Raymond), die Tessiner nur eines. In der 49. Minute trifft Plastino zum 3:3-Unentschieden und das Spiel geht in die Verlängerung. Hier schiesst Blum nach nur wenigen Sekunden den Siegtreffer.

SCL Tigers – ZSC Lions 2:1

Das erste Tor des Abends schiesst Herzog (5.) für die Zürcher. Im Mitteldrittel sind die Langnauer dann das bessere Team und übernehmen mit den Toren von Haas (22.) und Dostoinov (28.) die Führung. Im letzten Drittel fallen keine Tore mehr.

EHC Kloten– EHC Biel 3:2 n.P.

Das erste Tor der Gastgeber fällt nach drei Minuten durch Praplan. Kurz vor Drittelsende erhöht Kellenberger. Durch die Tore von Tschantré (32.) und Fuchs (36.) finden die Gäste zurück in die Partie. Nach 60. Minuten steht es 2:2 und die Partie geht in die Verlängerung. Diese bleibt torlos und deswegen geht es ins Penaltyschiessen. Hier gewinnt Kloten schliesslich den Zusatzpunkt.

So geht es weiter

Am Sonntag (15:45 Uhr) empfängt der EHC Biel den HC Ambri-Piotta. Die nächste Vollrunde findet am Dienstagabend (19:45 Uhr) statt: Bern spielt gegen Kloten, Genf gegen Ambri, Lausanne gegen Fribourg, Lugano gegen Davos, Langnau gegen Biel und die ZSC Lions empfangen den EV Zug.

Tickets zu gewinnen

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Diese Tickets kann man gewinnen.
Diese Tickets kann man gewinnen. - Nau

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