Luca Sbisa nach dem Spiel gegen Roman Josi und die Predators

Christoph Böhlen
Christoph Böhlen

USA,

Der Schweizer NHL-Spieler Luca Sbisa ist trotz der Niederlage zufrieden. Und er erzählt, wieso er sich immer auf die Spiele gegen seine Landsleute freut.

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Luca Sbisa nach dem Spiel gegen Roman Josi und die Predators - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • Luca Sbisa spricht nach dem Spiel mit den New York Islanders mit Nau.
  • Für den Zuger sind Spiele gegen seine Landsleute immer lustig.
  • Trotz der Niederlage ist er mit dem Auftritt seines Teams zufrieden.

Seit dieser Saison spielt der Zuger Luca Sbisa bei den New York Islanders. Und dort scheint es ihm zu gefallen: «Ich kam mit vielen Fragezeichen ins Trainingscamp. Doch dann lief es super und ich erhielt den Vertrag. Die Islanders haben ja auch eine spezielle Schweizer Geschichte, weil bereits Mark Streit und Nino Niederreiter hier gespielt haben», sagt der Verteidiger im Nau-Interview. Seine beiden Kollegen haben sich auch schon bei ihm gemeldet: «Ich habe Tipps erhalten, wo man am besten wohnen und essen kann.»

«Schweizer Duelle immer lustig»

Auch im Spiel gegen die Nashville Predators (3:4) kommt es für Sbisa zu Begegnungen mit Landsmännern. Beim Gegner stehen mit Roman Josi, Yannick Weber und Kevin Fiala gleich drei Schweizer auf dem Eis. «Gegen die Kollegen zu spielen ist immer witzig. Man sieht sich ja nur selten und macht dann viele Witze und Sprüche auf und neben dem Eis. Vor allem Josi ist sehr lustig.»

Mit der Niederlage hadert der letztjährige Stanley-Cup-Finalist nicht: «Wir haben schon viel besser gespielt als in der ersten Partie gegen Carolina. Nashville ist eines der besten Teams und wird auch dieses Jahr um den Stanley Cup spielen. Für uns war es ein guter Test.»

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