Niederlage für Nino Niederreiter bei Debüt mit Carolina Hurricanes
Für Nino Niederreiter beginnt das Engagement bei den Carolina Hurricanes nicht ideal. Die «Canes» verlieren zu Hause gegen die Ottawa Senators mit 1:4.
Das Wichtigste in Kürze
- Nino Niederreiter stand einen Tag nach seinem Transfer bereits auf dem Eis.
- Er konnte aber die 1:4-Niederlage gegen Ottawa nicht verhindern.
- Dafür gewannen Sven Bärtschi (1 Goal) und Denis Malgin.
Nino Niederreiter bleibt mit den Carolina Hurricanes ein erfolgreiches Debüt verwehrt. Der Schweizer NHL-Stürmer verlässt das Eis bei der 1:4-Heimniederlage gegen Ottawa mit einer Minus-1-Bilanz.
Nino Niederreiter nach Transfer gleich auf dem Eis
Einen Tag nach seinem Transfer von Minnesota nach Carolina stand Nino Niederreiter mit seinen neuen Teamkollegen bereits ein erstes Mal im Einsatz. Seine Premiere im Dress der Hurricanes dürfte der Churer Stürmer jedoch nicht in bester Erinnerung behalten.
Im Kampf um einen Playoff-Platz setzte es für das Ostküsten-Team aus der Stadt Raleigh zuhause gegen Ottawa eine empfindliche Niederlage ab. Carolinas Rückstand auf einer der begehrten Playoff-Plätze ist damit auf neun Punkte angewachsen, Ottawa fehlen gar 15 Zähler.
Niederreiter kam in einer Sturmlinie mit den beiden Kanadiern Justin Williams und Greg McKegg zum Einsatz. Der Schweizer erhielt von seinem neuen Coach fast 17 Minuten Eiszeit und damit am zweitmeisten aller Carolina-Stürmer.
Sven Bärtschi trifft und siegt
Einen erfreulichen Freitagabend erlebte Sven Bärtschi. Der Langenthaler Stürmer in Diensten der Vancouver Canucks erzielte beim 4:3-Heimsieg gegen Buffalo sein 7. Saisontor. Für Bärtschi war es bereits der vierter Treffer im neunten Spiel seit seinem Comeback Ende Dezember nach überstandener Hirnerschütterung.
Auch Denis Malgin erfolgreich
Ebenfalls über einen Heimsieg freuen konnte sich Denis Malgin mit Florida. Die Panthers bezwangen die Toronto Maple Leafs mit 3:1. Für Jonas Siegenthaler setzte es im Heimspiel mit den Washington Capitals gegen die New York Islanders (ohne den überzähligen Luca Sbisa) eine 0:2-Niederlage ab.