St. Louis erstmals seit 1970 wieder im Final

Keystone-SDA
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Köniz,

Die Saint Louis Blues erreichen in der NHL erstmals seit 1970 und zum vierten Mal insgesamt den Final um den Stanley Cup.

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit einem 5:1-Heimsieg über die San Jose Sharks mit Timo Meier beendeten die Blues die Halbfinal-Serie mit 4:2.

St. Louis holte bislang noch nie den Stanley Cup. «Diese Stadt hat so viele Jahre auf das gewartet. Uns fehlen aber noch vier weitere Siege. Wir müssen jetzt so weitermachen», sagte Blues-Stürmer Pat Maroon.

Timo Meier kann derweil bei San Jose trotz dem Ausscheiden im Conference-Final auf eine auch persönlich imponierende Saison zurückblicken. Der WM-Silbermedaillengewinner des Vorjahres mit der Schweiz ist in der NHL seit dieser Saison Schweizer Qualifikations- und auch Playoff-Rekordskorer. Die Saison beendete der dynamische Flügelstürmer mit einem Total von 35 Toren und insgesamt 81 Punkten.

Timo Meier kann derweil bei San Jose trotz dem Ausscheiden im Conference-Final auf eine auch persönlich imponierende Saison zurückblicken. Der WM-Silbermedaillengewinner des Vorjahres mit der Schweiz ist in der NHL seit dieser Saison Schweizer Qualifikations- und auch Playoff-Rekordskorer. Die Saison beendete der dynamische Flügelstürmer mit einem Total von 35 Toren und insgesamt 81 Punkten.

Das im Final favorisierte Boston hat in der kommenden Woche in der Nacht auf Dienstag bzw. Donnerstag zum Auftakt Heimvorteil. Ebenso würden die Bruins, die ihren 20. Stanley-Cup-Final bestreiten und zuletzt 2011 triumphierten, bei einem Entscheidungsspiel vor eigenem Publikum antreten können.

In der Qualifikation hatte der 22-jährige Appenzeller bereits die Bestmarke von Mark Streit gelöscht, die elf Jahre Bestand hatte. Meier erzielte in 74 Spielen 30 Tore und holte total 66 Punkte.

In der Qualifikation hatte der 22-jährige Appenzeller bereits die Bestmarke von Mark Streit gelöscht, die elf Jahre Bestand hatte. Meier erzielte in 74 Spielen 30 Tore und holte total 66 Punkte.

Timo Meier kann derweil bei San Jose trotz dem Ausscheiden im Conference-Final auf eine auch persönlich imponierende Saison zurückblicken. Der WM-Silbermedaillengewinner des Vorjahres mit der Schweiz ist in der NHL seit dieser Saison Schweizer Qualifikations- und auch Playoff-Rekordskorer. Die Saison beendete der dynamische Flügelstürmer mit einem Total von 35 Toren und insgesamt 81 Punkten.

In den Playoffs folgten 15 Skorerpunkte (5 Tore/10 Assists) aus 20 Spielen. Meier löste dadurch als Rekordhalter Roman Josi ab, der vor zwei Jahren beim Final-Vorstoss der Nashville Predators 6 Tore und 14 Punkte aus 22 Spielen verbucht hatte.

Im Final treffen die Blues als Conference-Gewinner im Westen wie vor 49 Jahren auf die Boston Bruins, den aktuell sechsfachen Stanley-Cup-Gewinner.

In den Playoffs folgten 15 Skorerpunkte (5 Tore/10 Assists) aus 20 Spielen. Meier löste dadurch als Rekordhalter Roman Josi ab, der vor zwei Jahren beim Final-Vorstoss der Nashville Predators 6 Tore und 14 Punkte aus 22 Spielen verbucht hatte.

Im Final treffen die Blues als Conference-Gewinner im Westen wie vor 49 Jahren auf die Boston Bruins, den aktuell sechsfachen Stanley-Cup-Gewinner.

In der Qualifikation hatte der 22-jährige Appenzeller bereits die Bestmarke von Mark Streit gelöscht, die elf Jahre Bestand hatte. Meier erzielte in 74 Spielen 30 Tore und holte total 66 Punkte.

St. Louis kassierte in allen bisherigen und gleichzeitig aufeinanderfolgenden Stanley-Cup-Finals einen Sweep. 1968 und 1969 blieben sie jeweils gegen die Montreal Canadiens sieglos, 1970 gegen die Boston Bruins...

St. Louis kassierte in allen bisherigen und gleichzeitig aufeinanderfolgenden Stanley-Cup-Finals einen Sweep. 1968 und 1969 blieben sie jeweils gegen die Montreal Canadiens sieglos, 1970 gegen die Boston Bruins...

In den Playoffs folgten 15 Skorerpunkte (5 Tore/10 Assists) aus 20 Spielen. Meier löste dadurch als Rekordhalter Roman Josi ab, der vor zwei Jahren beim Final-Vorstoss der Nashville Predators 6 Tore und 14 Punkte aus 22 Spielen verbucht hatte.

Ryan O'Reilly ragte beim vierten Final-Einzug der Blues mit drei Assists heraus. Die Gastgeber waren zweimal in Überzahl erfolgreich. Für die ersatzgeschwächten Sharks, die verletzungsbedingt auf Top-Verteidiger Erik Karlsson sowie Captain Joe Pavelski und dessen Stürmer-Kollege Tomas Hertl verzichten mussten, traf Dylan Gambrell zum zwischenzeitlichen 1:2 (27.).

Ryan O'Reilly ragte beim vierten Final-Einzug der Blues mit drei Assists heraus. Die Gastgeber waren zweimal in Überzahl erfolgreich. Für die ersatzgeschwächten Sharks, die verletzungsbedingt auf Top-Verteidiger Erik Karlsson sowie Captain Joe Pavelski und dessen Stürmer-Kollege Tomas Hertl verzichten mussten, traf Dylan Gambrell zum zwischenzeitlichen 1:2 (27.).

Timo Meier stand 16:42 Minuten auf dem Eis, das er mit einer Minus-2-Bilanz verliess. Zum dritten Mal in Folge blieb der Appenzeller ohne Skorerpunkt. «Ich bin dennoch stolz auf mein Team. Das Resultat im sechsten Spiel reflektiert nicht die Leistung meines Teams», sagte San Joses Headcoach Peter DeBoer nach dem Ausscheiden.

Timo Meier stand 16:42 Minuten auf dem Eis, das er mit einer Minus-2-Bilanz verliess. Zum dritten Mal in Folge blieb der Appenzeller ohne Skorerpunkt. «Ich bin dennoch stolz auf mein Team. Das Resultat im sechsten Spiel reflektiert nicht die Leistung meines Teams», sagte San Joses Headcoach Peter DeBoer nach dem Ausscheiden.

St. Louis holte bislang noch nie den Stanley Cup. «Diese Stadt hat so viele Jahre auf das gewartet. Uns fehlen aber noch vier weitere Siege. Wir müssen jetzt so weitermachen», sagte Blues-Stürmer Pat Maroon.

St. Louis holte bislang noch nie den Stanley Cup. «Diese Stadt hat so viele Jahre auf das gewartet. Uns fehlen aber noch vier weitere Siege. Wir müssen jetzt so weitermachen», sagte Blues-Stürmer Pat Maroon.

Das im Final favorisierte Boston hat in der kommenden Woche in der Nacht auf Dienstag bzw. Donnerstag zum Auftakt Heimvorteil. Ebenso würden die Bruins, die ihren 20. Stanley-Cup-Final bestreiten und zuletzt 2011 triumphierten, bei einem Entscheidungsspiel vor eigenem Publikum antreten können.

Das im Final favorisierte Boston hat in der kommenden Woche in der Nacht auf Dienstag bzw. Donnerstag zum Auftakt Heimvorteil. Ebenso würden die Bruins, die ihren 20. Stanley-Cup-Final bestreiten und zuletzt 2011 triumphierten, bei einem Entscheidungsspiel vor eigenem Publikum antreten können.

Die St. Louis Blues bejubeln ihren Einzug in den Stanley-Cup-Final
Die St. Louis Blues bejubeln ihren Einzug in den Stanley-Cup-Final - sda - KEYSTONE/AP/TOM GANNAM
Die St. Louis Blues bejubeln ihren Einzug in den Stanley-Cup-Final
Die St. Louis Blues bejubeln ihren Einzug in den Stanley-Cup-Final - sda - KEYSTONE/AP/TOM GANNAM
Die St. Louis Blues bejubeln ihren Einzug in den Stanley-Cup-Final
Die St. Louis Blues bejubeln ihren Einzug in den Stanley-Cup-Final - sda - KEYSTONE/AP/TOM GANNAM

Timo Meier kann derweil bei San Jose trotz dem Ausscheiden im Conference-Final auf eine auch persönlich imponierende Saison zurückblicken. Der WM-Silbermedaillengewinner des Vorjahres mit der Schweiz ist in der NHL seit dieser Saison Schweizer Qualifikations- und auch Playoff-Rekordskorer. Die Saison beendete der dynamische Flügelstürmer mit einem Total von 35 Toren und insgesamt 81 Punkten.

Timo Meier kann derweil bei San Jose trotz dem Ausscheiden im Conference-Final auf eine auch persönlich imponierende Saison zurückblicken. Der WM-Silbermedaillengewinner des Vorjahres mit der Schweiz ist in der NHL seit dieser Saison Schweizer Qualifikations- und auch Playoff-Rekordskorer. Die Saison beendete der dynamische Flügelstürmer mit einem Total von 35 Toren und insgesamt 81 Punkten.

In der Qualifikation hatte der 22-jährige Appenzeller bereits die Bestmarke von Mark Streit gelöscht, die elf Jahre Bestand hatte. Meier erzielte in 74 Spielen 30 Tore und holte total 66 Punkte.

In der Qualifikation hatte der 22-jährige Appenzeller bereits die Bestmarke von Mark Streit gelöscht, die elf Jahre Bestand hatte. Meier erzielte in 74 Spielen 30 Tore und holte total 66 Punkte.

Im Final treffen die Blues als Conference-Gewinner im Westen wie vor 49 Jahren auf die Boston Bruins, den aktuell sechsfachen Stanley-Cup-Gewinner.

Im Final treffen die Blues als Conference-Gewinner im Westen wie vor 49 Jahren auf die Boston Bruins, den aktuell sechsfachen Stanley-Cup-Gewinner.

In den Playoffs folgten 15 Skorerpunkte (5 Tore/10 Assists) aus 20 Spielen. Meier löste dadurch als Rekordhalter Roman Josi ab, der vor zwei Jahren beim Final-Vorstoss der Nashville Predators 6 Tore und 14 Punkte aus 22 Spielen verbucht hatte.

Im Final treffen die Blues als Conference-Gewinner im Westen wie vor 49 Jahren auf die Boston Bruins, den aktuell sechsfachen Stanley-Cup-Gewinner.

In den Playoffs folgten 15 Skorerpunkte (5 Tore/10 Assists) aus 20 Spielen. Meier löste dadurch als Rekordhalter Roman Josi ab, der vor zwei Jahren beim Final-Vorstoss der Nashville Predators 6 Tore und 14 Punkte aus 22 Spielen verbucht hatte.

St. Louis kassierte in allen bisherigen und gleichzeitig aufeinanderfolgenden Stanley-Cup-Finals einen Sweep. 1968 und 1969 blieben sie jeweils gegen die Montreal Canadiens sieglos, 1970 gegen die Boston Bruins...

St. Louis kassierte in allen bisherigen und gleichzeitig aufeinanderfolgenden Stanley-Cup-Finals einen Sweep. 1968 und 1969 blieben sie jeweils gegen die Montreal Canadiens sieglos, 1970 gegen die Boston Bruins...

St. Louis kassierte in allen bisherigen und gleichzeitig aufeinanderfolgenden Stanley-Cup-Finals einen Sweep. 1968 und 1969 blieben sie jeweils gegen die Montreal Canadiens sieglos, 1970 gegen die Boston Bruins...

Ryan O'Reilly ragte beim vierten Final-Einzug der Blues mit drei Assists heraus. Die Gastgeber waren zweimal in Überzahl erfolgreich. Für die ersatzgeschwächten Sharks, die verletzungsbedingt auf Top-Verteidiger Erik Karlsson sowie Captain Joe Pavelski und dessen Stürmer-Kollege Tomas Hertl verzichten mussten, traf Dylan Gambrell zum zwischenzeitlichen 1:2 (27.).

Ryan O'Reilly ragte beim vierten Final-Einzug der Blues mit drei Assists heraus. Die Gastgeber waren zweimal in Überzahl erfolgreich. Für die ersatzgeschwächten Sharks, die verletzungsbedingt auf Top-Verteidiger Erik Karlsson sowie Captain Joe Pavelski und dessen Stürmer-Kollege Tomas Hertl verzichten mussten, traf Dylan Gambrell zum zwischenzeitlichen 1:2 (27.).

Timo Meier stand 16:42 Minuten auf dem Eis, das er mit einer Minus-2-Bilanz verliess. Zum dritten Mal in Folge blieb der Appenzeller ohne Skorerpunkt. «Ich bin dennoch stolz auf mein Team. Das Resultat im sechsten Spiel reflektiert nicht die Leistung meines Teams», sagte San Joses Headcoach Peter DeBoer nach dem Ausscheiden.

Ryan O'Reilly ragte beim vierten Final-Einzug der Blues mit drei Assists heraus. Die Gastgeber waren zweimal in Überzahl erfolgreich. Für die ersatzgeschwächten Sharks, die verletzungsbedingt auf Top-Verteidiger Erik Karlsson sowie Captain Joe Pavelski und dessen Stürmer-Kollege Tomas Hertl verzichten mussten, traf Dylan Gambrell zum zwischenzeitlichen 1:2 (27.).

Timo Meier stand 16:42 Minuten auf dem Eis, das er mit einer Minus-2-Bilanz verliess. Zum dritten Mal in Folge blieb der Appenzeller ohne Skorerpunkt. «Ich bin dennoch stolz auf mein Team. Das Resultat im sechsten Spiel reflektiert nicht die Leistung meines Teams», sagte San Joses Headcoach Peter DeBoer nach dem Ausscheiden.

St. Louis holte bislang noch nie den Stanley Cup. «Diese Stadt hat so viele Jahre auf das gewartet. Uns fehlen aber noch vier weitere Siege. Wir müssen jetzt so weitermachen», sagte Blues-Stürmer Pat Maroon.

Timo Meier stand 16:42 Minuten auf dem Eis, das er mit einer Minus-2-Bilanz verliess. Zum dritten Mal in Folge blieb der Appenzeller ohne Skorerpunkt. «Ich bin dennoch stolz auf mein Team. Das Resultat im sechsten Spiel reflektiert nicht die Leistung meines Teams», sagte San Joses Headcoach Peter DeBoer nach dem Ausscheiden.

St. Louis holte bislang noch nie den Stanley Cup. «Diese Stadt hat so viele Jahre auf das gewartet. Uns fehlen aber noch vier weitere Siege. Wir müssen jetzt so weitermachen», sagte Blues-Stürmer Pat Maroon.

Das im Final favorisierte Boston hat in der kommenden Woche in der Nacht auf Dienstag bzw. Donnerstag zum Auftakt Heimvorteil. Ebenso würden die Bruins, die ihren 20. Stanley-Cup-Final bestreiten und zuletzt 2011 triumphierten, bei einem Entscheidungsspiel vor eigenem Publikum antreten können.

St. Louis holte bislang noch nie den Stanley Cup. «Diese Stadt hat so viele Jahre auf das gewartet. Uns fehlen aber noch vier weitere Siege. Wir müssen jetzt so weitermachen», sagte Blues-Stürmer Pat Maroon.

Timo Meier kann derweil bei San Jose trotz dem Ausscheiden im Conference-Final auf eine auch persönlich imponierende Saison zurückblicken. Der WM-Silbermedaillengewinner des Vorjahres mit der Schweiz ist in der NHL seit dieser Saison Schweizer Qualifikations- und auch Playoff-Rekordskorer. Die Saison beendete der dynamische Flügelstürmer mit einem Total von 35 Toren und insgesamt 81 Punkten.

Das im Final favorisierte Boston hat in der kommenden Woche in der Nacht auf Dienstag bzw. Donnerstag zum Auftakt Heimvorteil. Ebenso würden die Bruins, die ihren 20. Stanley-Cup-Final bestreiten und zuletzt 2011 triumphierten, bei einem Entscheidungsspiel vor eigenem Publikum antreten können.

Das im Final favorisierte Boston hat in der kommenden Woche in der Nacht auf Dienstag bzw. Donnerstag zum Auftakt Heimvorteil. Ebenso würden die Bruins, die ihren 20. Stanley-Cup-Final bestreiten und zuletzt 2011 triumphierten, bei einem Entscheidungsspiel vor eigenem Publikum antreten können.

In der Qualifikation hatte der 22-jährige Appenzeller bereits die Bestmarke von Mark Streit gelöscht, die elf Jahre Bestand hatte. Meier erzielte in 74 Spielen 30 Tore und holte total 66 Punkte.

Timo Meier kann derweil bei San Jose trotz dem Ausscheiden im Conference-Final auf eine auch persönlich imponierende Saison zurückblicken. Der WM-Silbermedaillengewinner des Vorjahres mit der Schweiz ist in der NHL seit dieser Saison Schweizer Qualifikations- und auch Playoff-Rekordskorer. Die Saison beendete der dynamische Flügelstürmer mit einem Total von 35 Toren und insgesamt 81 Punkten.

Timo Meier kann derweil bei San Jose trotz dem Ausscheiden im Conference-Final auf eine auch persönlich imponierende Saison zurückblicken. Der WM-Silbermedaillengewinner des Vorjahres mit der Schweiz ist in der NHL seit dieser Saison Schweizer Qualifikations- und auch Playoff-Rekordskorer. Die Saison beendete der dynamische Flügelstürmer mit einem Total von 35 Toren und insgesamt 81 Punkten.

In den Playoffs folgten 15 Skorerpunkte (5 Tore/10 Assists) aus 20 Spielen. Meier löste dadurch als Rekordhalter Roman Josi ab, der vor zwei Jahren beim Final-Vorstoss der Nashville Predators 6 Tore und 14 Punkte aus 22 Spielen verbucht hatte.

In der Qualifikation hatte der 22-jährige Appenzeller bereits die Bestmarke von Mark Streit gelöscht, die elf Jahre Bestand hatte. Meier erzielte in 74 Spielen 30 Tore und holte total 66 Punkte.

In der Qualifikation hatte der 22-jährige Appenzeller bereits die Bestmarke von Mark Streit gelöscht, die elf Jahre Bestand hatte. Meier erzielte in 74 Spielen 30 Tore und holte total 66 Punkte.

In den Playoffs folgten 15 Skorerpunkte (5 Tore/10 Assists) aus 20 Spielen. Meier löste dadurch als Rekordhalter Roman Josi ab, der vor zwei Jahren beim Final-Vorstoss der Nashville Predators 6 Tore und 14 Punkte aus 22 Spielen verbucht hatte.

In den Playoffs folgten 15 Skorerpunkte (5 Tore/10 Assists) aus 20 Spielen. Meier löste dadurch als Rekordhalter Roman Josi ab, der vor zwei Jahren beim Final-Vorstoss der Nashville Predators 6 Tore und 14 Punkte aus 22 Spielen verbucht hatte.

Das Wichtigste in Kürze

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