Ajax Amsterdam: Diese Spieler werden von den Bayern beobachtet

Fiona Christ
Fiona Christ

Niederlande,

Sportvorstand des FC Bayern, Hasan Salihamidzic, nahm sich drei Spieler von Ajax Amsterdam unter die Lupe. Das Trio könnten aktuelle Kader-Spieler ersetzen.

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FC Bayern München Sportvorstand, Hasan Salihamidzic. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Hasan Salihamidzic besuchte das Champions League-Spiel zwischen Ajax und Benfica (0:1).
  • Der Sportvorstand des FC Bayern München beobachtete dabei drei Spieler ganz genau.
  • Der deutsche Rekordmeister zeigt grosses Interesse an Gravenberch, Antony und Mazraoui.

Der Sportvorstand des FC Bayern München, Hasan Salihamidzic, reiste höchstpersönlich zum Champions League Achtelfinale zwischen Ajax und Benfica (0:1). Nicht aber aus Plausch, sondern mit bestimmten Absichten.

Von Ajax Amsterdam zum FC Bayern?

Der FC Bayern München sucht Verstärkungen für den kommenden Sommer. Dabei nimmt er drei Spieler von Ajax Amsterdam besonders gut unter die Lupe. Gleich drei Ajax-Profis haben es dem deutschen Rekordmeister angetan.

Ajax Amsterdam Benfica Lisbon
SL Benfica-Spieler Nicolas Otamendi und Noussair Mazraoui von Ajax Amsterdam beim Champions League Achtelfinale. - keystone

Wie «Sport Bild» berichtet, soll das Trio aktuelle Kader-Spieler ersetzen, wobei bereits klare Vorstellungen vorliegen. Der Mittelfeldspieler Ryan Gravenberch (19) wäre eine Alternative zum Franzosen Corentin Tolisso. Der Flügelstürmer Antony Matheus dos Santos (22) gilt als potenzieller Nachfolger von Serge Gnabry, falls die geplante Vertragsverlängerung scheitern sollte.

Rechtsverteidiger Noussair Mazraoui (24) soll Stabilität für die rechte Abwehrseite bringen. Dort können besonders Bouna Sarr und auch Benjamin Pavard nicht vollends überzeugen.

Die Spieler aus den Niederlanden wären aber nicht einfach so zu haben. Mazraouis Vertrag läuft zum Saisonende aus, es wurde aber spekuliert, dass er sich mit Barça über einen Wechsel einig wurde. Für Gravenberch und Antony, deren Verträge bis zum 2023 und 2025 laufen, wären für den FC Bayern Ablösezahlungen nötig.

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